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I Arühe will ich guten Samen streuen,
Und mein Herz zu edsen Thaten weihen
Auf der WeiS heit Bahn:
Dasi ich einft im Alter auf die Ta ge
Mei nés Le bens/ oh ne Reri und Kla ge
Seg nend bit cíen kann.
Morgengedanken.
3* lag u»d schlief i» Si cher hcit/
Und ru h te nichr verge bens;
Nun subi’ ich neu e Mun ter keit
Und freu e mich des Le bens.
An Speis' und Freu den fehlts mir
nicht
Durch mei ner El tern Lie be;
Wie sehr ist es doch mei ne Pflicht,
DaK ich sie wie der lie be!
3>er gnugt er wach' ich wie der neu.
Gott lob! noch bin ich feh ler frey.
ò mocht' ich A bends noch so rein
Von Fehlern, wie des Mor gens fêtait !
der Taq, ist er ver ge bens,
Ist im Nìi che mei nés Le bens
Nichts — ein un be schrieb nés Blatc!
Wohl denn! mor gen, so wie heu te,
Steh dar inn auf je der Sei te
Von mir ei ne gu te Thar!
Lu stig
—sgimsasgaasgB. r —^
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