II. a) Vom Essen und Trinken. 103
wie viel kinder siehst du? — sch will
zaͤhlen, 32,3,4.
was thut die mutter? — sie saͤugt das
kind.
was siehst du aus ihren minen? — daß
sie ihren saͤugling sehr liebt. denn sie sieht zaͤrtlich
auf ihn
was thut die magd? — sie giebt diesem
knaben zu essen
was thut der knabe zur rechten? — er
ißt kuchen.
was wuͤnscht das kleine maͤgdchen hinter der
magd? — den prezel, nach welchem sie greift.
ich sehe drey fische, du auch? — ich sehe
erst einen an dem haken; nun noch einen, auf
dem tische; nun noch einen auf dem fußboden.
siehst du auch baumfruͤchte? — noch nicht,
nun aber in dem korbe. ich wuͤrde um einige bitten.
aber das sind nur abbildungen.
was liegt auf dem fußboden? — kraͤuter und
gartenfruͤchte.
da koͤmmt conrad, detlef, emilie, christiane,
franz und benzler. wenn ihr benzler bittet, kinder;
so nennt er euch vieles von dem uͤbrigen, was auf
diesem bilde abgezeichnet ist — lieber freund, thut
es uns zu gefallen. — sehr gern, es vergnuͤgt mich
selbst. auf dem einen tische ein teller mit kaͤse, ein
andrer mit gekerbter butter, eine dreyfache semmel, ein
unangeschnitten brod, vermuthlich von gesichtetem
mehle, (weil es klein ist); ein angeschnitten brod, daß
man krume und rinde unterscheiden kann; und endlich
G 4 ein