Full text: [Lehrstufe 2] (Lehrstufe 2)

276 
und Kulturvölker), nach MenschenstLmmen u. s. w.; welche Völker sind humane? 
welche sind Kulturvölker? welche Barbaren? welche Wilde? Welche haben den ausge- 
breitetsten Handel? welche die bedeutendste Industrie? welche den blühendsten Acker¬ 
bau? Die Plantagen. Welche Völker beschäftigen sich vorzugsweise mit Künsten und 
Wissenschaften? Die Eisenbahnen, Dampfschiffe, Posten, Erfindungen. 
Die Nahrungsmittel der verschiedenen Völker. Die Bekleidung. Die Abhängig¬ 
keit der Nahrung und Lebensweise der Menschen von dem Wohnorte. 
8- 509. Das gesellschaftliche Leben und die Staatseinrichtungen. 
Welche Völker haben keine eigentlichen Staaaten? wo leben diese Völker? welche 
Form hat ihr gesellschaftliches Leben? — In welchem Erdtheile sind die ansgebildet¬ 
sten Staaten? in welchen Erdtheilen sind Monarchien vorherrschend und in welcher 
Form? in welchen dagegen Freistaaten? Der Staatenbund. Die von andern abhängigen 
Staaten, z. B. die Donaufürstenthümer von der Türkei, Korea von China und 
Zapau. 
Die Stände. Die Sklaverei. 
II. Die Staaten und dir Cotonien. 
Die Staaten der einzelnen Erdtheile nach Lage, Größe, Einwohnerzahl, 
Hauptstädten u. s. w.; die größten Staaten der Erde nach Areal und Einwohnerzahl. 
Die mächtigsten Staaten.. Die 5 Großmächte Europas. Übersicht der Staaten Euro¬ 
pas nach der Abstammung der Einw. — Die größten Städte jedes Erdtheils, die 
Küstenstädte, die geschichtlich merkwürdigen, die Handels- und Fabrikstädte. 
Welche europäischen Staaten haben Eolonien in andern Erdtheilen? wie heißen, 
wo liegen diese Eolonien? was für eine Bedeutung haben sie für das Mutterland? 
Zum Schluß des ganzen Eursus können die Erdtheile noch mit den Oceanen 
nach Lage und Grenzen, Stamm und Gliedern, Größe, Klima und.Produkten auf 
ähnliche Weise verglichen werden, wie dies zuerst bei den Oceanen, dann bei den 
Erdtheilen geschehen ist.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.