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die Schelde fließt nach Belgien u. in die Nordsee, 
die Maas fließt nach Belgien u. Holland u. in die Rhein-Mündung, 
die Mosel fließt nach Deutschland in den Rhein, 
die Rhone (Rohns entspr. an der Furka beim St. Gotthardt, fließt 
durch die Schweiz, den Genfer See, wendet sich bei Lyon 
nach S. u. mündet in das Mittel!. Meer. (Delta). 
N e b e n f l. v. rechts: 
Die Saone ißohnf mit dem D o u b s. 
N e b e n f l. v. links: 
Jssre fJsahrf, 
Durance (Dürangss, 
Kanäle: Kanal von Languedoc <d u Midi) verbindet die Garonne mit dem 
Mittel!. Meer, 
der Rhein-Rhonc-Kanal verbindet den Doubs mit der Jll (Rhone 
mit Rhein), 
der ßrhein-Marnc-Kanal verbindet den Rhein mit der Seine, 
der Kanal von Bourgogne (Burgonjs verbindet die Seine mit 
der Saone, 
der Kanal de Briarc verbindet die Seine mit der Loire. 
Produkte: Besonders Wein u. O b st, Oliven, Getreide, Zucht der 
Seidenraupe. 
Größe: 528,000 qkm. 9 600 □ W. 
Keoöln.: 38 Mill. E., römisch - kath., '/» Mill. Protestanten. 
Anteilg.: Frankreich wird jetzt in 80 Departements eingeteilt. 
Die ältere Einteilung war folgende: 
Städte: 1. Jsle de France fJhl de Frangss a. d. Seine: 
Paris, a. d. Seine, 2'/3 Mcill E., Hauptstadt, 
Bersailles (Wersajf 50,000 E., 
Laon (Laongs 
Soissons, 
2. Französis ch Flandern u. H e n n e g a u an der Belgi- 
^ scheu Grenze: 
Lille fLihlf 200,000 E., Festung, 
Cambray 
Dünkirchen, 
3. Artois (Artoaf am Kanal: 
Arms (Arruss 
Calais (Kaläf (Straße von Calais), 
Boulogne (Bulonjf 
Azincourt (1415). 
1. P i e a r d i e am Kanal: 
Amiens (Amiangs a. d. Somme, 75,000 E., Peter von 
Amiens. 
Crecy (1346) 
5. N 0 rmandie am Kanal: 
Rouen fRuangf a. d. Seine, 100,000 E., 
Havre (Avrs 110,000 E., Handels- u. Kriegshafen, 
Cherbourg fSchärburs stärkster Kriegshafen. 
6. Bretagne fBretanZ Halbinsel am Atlant. Ocean: 
Nantes (Rangt) a. d. Loire, 120,000 E., 
Brest 66,000 E, Kriegshafen, 
Rennes. 
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