Full text: Welcher die Calligraphie, Orthographie, Epistolographie und die Rechenkunst enthält (Theil 2)

r 
498 Anweisung zur Rechenkunst. 
2. Von Gelde - Müntzen. 
Ein Einnehmer hat Vorrath 
Muß aber eine Posi bezahlen 
* Behalt in Casse 
Einer ist dem andern schuldig gewesen 
Zahlet davon_ 
Blieben in Rest 30 - 1 — 2 
Einer hat in seinen Fl. Rhl. Batzen. Xer. Pfen. Hell^' 
Schranck liegen 264. — 4. — 2. -- o — ° 
Davon wird ihm entwendet 175 — 8 — 3 -- 2 
i 
Rthlr. Gr. Pfen. Heller- 
625 -18. --7.-0 
421 -17 -- 9 — i 
204 - 0-9-1 
Fl.Fr. Batzen. Xer. 
I5° - 3-— 2.— » 
120 - I .— 3 —^ 
3 
Findet also nur noch 
Ein Paßagier hat bey sich 
Verzehret auf der Reise 
Bringet zurück 
88 — o —. 2 - 4 
Pistol. Rthlr. Er.Pft«' 
i?°.~ ? - 8-- 9 
4- 3jJi- 
. Jl 
HO 
39 - 4 — 4 
Mill.T.Gold. Rthlr. Grosih^ 
Eines Landes-Schuldenwaren 6.— 4.— 3.0000— B 
Es werden abgetragen 4 — 8 — 8 0000 — *7^ 
Bliebe doch noch 1 — 5 — 49000— *5 
Von allerley Maaß. 
2) Das Maaß flüßige Cörper zu messen. 
Ein Brauer hat in Gebräude. Kose. Faß. Tonne. Kanne. 3^' 
Felsen-Keller liegen 3 — 5-1 — i —. 60 — r 
Verkauft davon 2 — 4 -- o — 0 —. o — 
Bleibet liegen i — l - i — 1 — 60—J 
Ein Wein - Händler - 
sendet an jemand Fuder. Ohm. Eymer. Stübg. Qu. E ' 
Mosler-Wein 4. '* o — o —. o -- o - 0 
Davon gehet zu Schaden 0 — 8 — 1 — 7 - 1 - 
Es kommt also an 3 — 1 — 1 — 2 - o - r 
b) \
	        
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