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Erdkunde. — Deutschlands weltstellung.
II
kleinerer Handelsstädte. (Nachweis!) — Der Rhein ist die beste von
der Natur selbst geschaffene Wasserlinie.
J bb. 3. (Mann, Kl. Geogr.)
vergleichende Zusammenstellung der Höhen des unteren Rheingebietes. sOO w = \ mm.
2. Die Lins. (Quelle am Südabhange des Teutoburger Waldes.
Laufrichtung —Mündung! Nebenfluß: Die Hase, die auf dem Nordrande
des Teutoburger Waldes entspringt. Laufrichtung!) Die Ems, obwohl
ein reiner Tieflandfluß von geringer Länge, hat doch Bedeutung für die
Schiffahrt. Unter dem Einfluß der Flut können Schiffe bis Leer gelangen.
Der Rhein-Dortmund-Ems-Ranal hebt ihre Bedeutung (S. 30).
3. Die Weser. (Werra von: Thüringer Wald, Fulda von der
Rhön. Laufrichtung? Mündung? Nebenflüsse: Hunte, klller.) Gb-
IVOll
Ubb. % gNann, Kl. Geogr.)
Zusammenstellung der Höhen des Wesergebietes. JOO m = j mm.
wohl ihr wafferstand schwankend, ihre Tiefe gering ist, wird sie doch
durch ihre trichterförmige Mündung bedeutend, weil diese die Schiffe
bis Bremerhaven und unter dem Einfluß der Flut sogar bis Bremen
gelangen läßt (S. sO).
Die Llbe. (Quelle am Südabhange des Riesengebirges.
Laufrichtung! — Durchbruch durch das Llbsandsteingebirge. — Links:
Die Mulde, vom Erzgebirge, Zwickauer und Freiburger Mulde.
Mündung? — Die Saale, vom Fichtelgebirge S. ^6. — Rechts: Die
Sser, vom Isergebirge. Die Schwarze Elster aus dem Lausitzer Ge¬
birge. Die Havel S. (5.)
Bei ihrer großen Wafferfülle ist die Elbe schon von Magdeburg an