1. Hildebrand.
oni die Brüder Grimm, zeigten in ihren Kinder- und Haus-—
617 echten al dhnen daß man bei
*28 ng zr unten Schmetterlinge alles in seiner Eigen⸗
snn n und den zauberhaften Staub von den Slügeln nicht
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und seitdem viele andre. lhler volbaeern
Als Einführung in das Verständnis kann gelten: A. L. C. Vil-
mar, Handbüchlein für Freunde des deutschen Volksliedes (Marburg,
Joh. Aug. Roch); R. Rinzel, Das d. Volkslied des 16. Jahrhunderts
alle, Waisenhaus); U. Goedeke und J. Tittmann, Tederbuch aus
16. Jahrhundert (Ceipzig, Brockhaus); R. Srh. v. Ciliencron,
es Ceben im Volkslied von 1630 Kürschners Deutsche Na-—
ional. Lit. Ur. 13. Berlin, W. Spemann). J. Sahr, Das deutsche
Volkslied, bei Goͤschen in Leipzig.
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1. Hildebrand.
„„Ich will zu Land aus reiten,““
Sprach sich Meister Hiltebrand,
Der mich die Weg tät weisen
Gen Bern wohl in die Land!
Die sind mir unkund gwesen
Viel manchen lieben Tag,
In zwei und dreißig Jahren
Nrau Uten ich nie gesach.““
1. nach einem fliegenden Blatt von 1515. Uhland Ur. 132.
das Gedicht ist älter, der Stoff reicht bis in die ältesten Zeiten zurück,
Ne ãlteste dichterische Behandlung stammt aus dem 8. Jahrhundert.
Doch war es auch im 16. Jahrhundert verbreitet und beliebt. Ein
bergleich mit dem ahd. Hildebrandsliede ergibt die veränderte
uffassung Beachte die Strophe; bei der hier abgedruckten Über⸗
arbeltung ist der Reim der Cäsuren meist zerstört. In der älteren
Fassung des 15. Jahrh. ist er porhanden; daher der Name hilde—
brandston.
Njzu Land, zum Lande hinaus; vgl. v. 33. —2 sich zu
intransiliven Verben zu setzen ist alter vbolkstümlicher Gebrauch,
schon im Mhd. häufig. — Meister soviel wie heer-, Waffen—
meister. A 4 Bern, Verona. 8Ute. Das ältere Lied nennt den
anen der Frau nicht. Die Fassung des 16. Jahrh. hat Frau Gu:.