VI 
Seite 
62. Die Kreuzotter 52 
63. Die Ringelnatter 54 
64. Die rote Waldameise 54 
65. Die Hain- und die Weinbergschnecke ... 55 
66. Schlußvetrachtung 57 
IX. Am Teiche .... 57 
67. Das Vergißmeinnicht 58 
68. Die (vielwurzelige) Wasser- oder Teichlinse . 59 
69. Wassersäden (Algen) 59 
70. Die Hausschwalbe . . 60 
71. Der Teich- oder grüne Wafferfrosch ... 61 
72. Schlußbetrachtung 63 
X. Aie Wiese vor und nach der 
-Heuernte 64 
73. Die grüne Heuschrecke 64 
XI. Aas Aekd im Sommer 65 
74. Der Lein (Flachs) . . 65 
75. Schmarotzer 66 
76. Die Kartoffel 66 
77. Die Zuckerrübe 67 
78. Das Verwelken der Pflanzen 68 
79. Giftpflanzen 68 
80. Schlußbetrachtung 69 
XII. Au Wegen und Hecken im 
Herbste 70 
81. Taubnessel und Hummel 70 
82. Der Löwenzahn 71 
83. Ausbreitung des Samens 71 
84. Bewegniigserscheinungen bei den Pflanze» . 72 
85. Hagebutten und Schlafäpfel 72 
86. Der Holunderstrauch und sein Gast, das Rot¬ 
kehlchen 73 
87. Schlußbetrachtung 73 
XIII. A er Harten im Herbste . 74 
>1- 88. Pflaumen und Pflaumenwickler .... 74 
89. Reif, Meltau und Honigtau . . . . 75 
Ar 90. Apselsruchl, Apfelwickler und Brenner . . 75 
91. Obsibaumpflege und Obstverwertung... 76 
92. Der Weinstock und die Reblaus .... 77 
93. Schlußbettachtung 78 
XIV. Aie Wiese im Herbste 78 
94. Die wilde Möhre 79 
Seite 
112. Die Stubenfliege 96 
113. Schlußbetrachtung 97 
XVII. Harten und Aekd im 
Winter 99 
114. Der Maulwurf 99 
115. Der Hase 101 
116. Krähen 102 
117. Die Kohlmeise 103 
118. Fütterung der Vögel im Winter . . . .104 
119. Die Schleiereule 104 
120. Der Totengräber 105 
121. Die Kreuzspinne 106 
122. Der Regenwurm 108 
123. Schlußbettachtung 109 
XVIII. Aer Watd im Winter . 110 
124. Hirsch und Reh 110 
125. Das Wildschwein 111 
126. Der Fuchs 112 
127. Der Edel- oder Baummarder. . . . .113 
128. Das kleine Wiesel 114 
129. Das Eichhörnchen 115 
130. Der Hühnerhabicht 116 
131. Der große Buntspecht .... . 117 
132. Schlußbettachtung 119 
XIX. Unsere Gewässer im Winter 120 
133. Der Fischotter 120 
134. Die Hausente 121 
135. Die europäische Sumpfschildkröte . . . .122 
136. Der Karpfen . 123 
137. Der Flußaal . - 125 
138. Der Flußkrebs 125 
139. Die Teichmuschel 127 
140. Schlußbettachtung 128 
XX. Am Körper von Menschen und 
Tieren 129 
141. Der gemeine Bandwurm 129 
142. Die Trichine 130 
XXI. Am Meere . . . . 131 
143. Der grönländische Wal 131 
144. Der gemeine Seehund 132 
145. Der Hering. . . 133 
146. Der Menschenhai 135 
147. Die Auster 136 
148. Der gemeine Seestem ... ... 136 
149. Die rote Edelkoralle 136 
XV. Aer Wakd im Herbste. . 80 
95. Die Eiche ■ 80 
96. Die Kiefer 81 
97. Der Haselstrauch 81 
98. Der Fliegenpilz 82 
99. Eßbare und giftige Pilze 82 
100. Zugvögel 83 
101. Schlußbettachtung 83 
XVI. An Haus und Hof . . 85 
102. Die Hauskatze 85 
103. Der Haushund 86 
104. Das Pferd 87 
105. Das R»id 88 
106. Die Hausziege 89 
107. Der Iltis 90 
108. -Die langohrige Fledermaus 91 
109. Das Haushuhn 92 
110. Tie Haustaube 93 
111. Der Seidenspinner 95 
150. 
151. 
152 
153. 
154. 
155. 
156. 
157. 
158. 
159. 
160. 
161. 
162. 
163. 
164. 
165. 
166. 
167. 
168. 
XXII. An fremden /ändern. 
Der Löwe 
Der Tiger 
Der gemeine Bär 
Das Renntier 
Das einhöckerige Kamel (Dromedar). . 
Der asiatische Elefant 
Das Riesenkänguruh 
Der Orang-Utan 
Der Strauß 
Das Nilkrokodil 
Der Kaffee 
Der Teestrauch 
Der Reis 
Die Baumwolle 
Der Tabak 
Der Kakaobaum 
Ausländische Obstarten 
Gewürzpflanzen 
Palmen • • 
. 137 
. 137 
. 139 
. 139 
. 140 
. 141 
. 143 
. 144 
. 145 
. 147 
. 147 
. 149 
. 150 
. 151 
. 151 
. 152 
. 152 
. 153 
. 154 
. 154