Full text: Realienbuch für die katholischen Volksschulen Württembergs

35 L 
Nordamerika 
Grönland 
Britisch-Nordamerika 
Die Vereinigten Staaten von Nord¬ 
amerika 184 
Die Republik Mexiko 187 
Mittelamerika 187 
Südamerika 187 
Die Anden 187 
Seite 
(Kolumbia, Ekuador, Peru, Boli- 
via, Chile) 188 
Das Tiefland des La Plata . . . 188 
(Argentinien, Uruguay,Paraguay) 188 
Das Hochland von Brasilien . . 188 
DasTieflanddesAmazonenstromssdie 
Vereinigten Staaten von Brasilien) 188 
Das Hochland von Guayana . . 189 
Das Orinoko-Tiefland (Venezuela). 189 
Amerika. 
. 184 
184 
184 
Australien. 
Festlaud uud Jnselgürtel 189 j Deutsche Kolonien in der Südsee . ■ 190 
Die Erde als Himmelskörper . . . 191 Der Mond. — Die Sonne .... 192 
Unturgeschichte. 
T. Tierkunde. 
1. Haustiere. (Das Pferd. — Das 
Rind. — Der Hund. — Die Katze. 
— Die Haustaube. — Das Haus¬ 
huhn. — Die Biene.) 194 
2. Tiere, bie sich in oder bei 
der Wohnung des Menschen 
aushalten. (Die langohrigeFleder¬ 
maus. — Die Hausmaus. — Die 
Schleiereule. — Der Buchfink. — 
Die Rauchschwalbe. — Der Storch. 
— Die Stubenfliege. — Die Kreuz¬ 
spinne.) 203 
3. Tiere im Garten und aus der 
Flur. (Der Maulwurs. — Der 
Hase. — Die gemeine Eidechse. 
— Die Kreuzotter. — Der Mai¬ 
käfer. — Der Kohlweißling. — Die 
Reblaus. — Die Weinbergschnecke. 
— Ter Regenwurm.) ..... 213 
4. Tiere im heimatlichen Walde. 
(Der Edel- oder Baummarder. — 
Das Reh. — Der Hühner- oder 
Taubenhabicht. — Der Grünspecht. 
— Der Kuckuck. — Die Kohl- oder 
Spiegelmeise.) . . 225 
5. Tiere, die im Wasser leben. 
(Die Ente. — Der grüne Teich- oder 
Wasserfrosch. — Der Karpfen. — 
Der Hecht. — Die schöne Wasser¬ 
jungfer. — Der Krebs.) .... 232 
II. Malylmklllide. 
1. Gewächse im Gemüse- und 
Blumengarten. (Das Schnee¬ 
glöckchen. — Das Veilchen. — Die 
Bohne. — Der Kohl. — Die wilde 
Möhre oder das Vogelnest. — Die 
Rose.) '. 239 
2. Obstbäume uud Obststräucher. 
(Der Apfelbaum.) 248 
3. Der Weinstock 250 
4. Feldpflanzen. (Die Kartoffel. — 
Der Hanf. — Der Reps. — Der 
Roggen. — Die Klatschrose oder der 
Ackermohn.) 252 
5. Pflanzen der Wiese. (Der 
Löwenzahn. — Der Wiesensalbei. — 
Die Wiesenglockenblume. — Die 
Herbstzeitlose. — Wiesengräser.) . 258 
6. Pflanzen am und im Wasser. 
Die Dotterblume. — Die weiße See¬ 
rose.) 264 
7. Pflanzen imWalde. (Die Eiche. 
— Die Linde. — Die Tanne oder 
Fichte. — Eßbare Beeren im Walde. 
— Giftpflanzen im Walde.) . . 266 
8. Blüten lose Pflanzen. (Der 
Punkt- oder Wurmfarn. — Der 
Ackerschachtelhalm. - Das Haarmoos. 
— Die Flechten. — Der Fliegen¬ 
schwamm.) 273 
III. Mineralienkunde. 
1. Metalle. (Edle Metalle. — Unedle > 4. Steine uiib Erden. (Der 
Metalle.) ......... 278 ! Quarz. — Der Kalk. — Der Ton.) 286 
2. Brennbare Mineralien. (Die j * * 
Steinkohle. — Der Schwefel. — Das 1 
Petroleum oder Erdöl.) .... 281 Erdgeschichtliches 288 
^ Salze. (Das Kochsalz.) . . . 284 Die wichtigsten Gesteine Württembergs 289
	        
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