Inhaltsangabe
Leite
Zur Einführung 1
Praktischer Teil 13
A. Berufs- und
Seite
I. Der Lehrling . . . 13—79
1. Der erwählte Beruf und feine
Bedeutung im Wirtschaftsleben 13
2. Wichtigkeit und Notwendigkeit
der Lehrzeit 16
3. Abschied vom Elternhause; Pflich¬
ten gegen die Eltern .... 20
4. Eintriit ins Meisterhaus; Pflich¬
ten gegen den Meister ... 23
5. Die Fortbildungsschule: Pflich¬
ten gegen die Schule .... 27
6. Gesundheitliche und sittlichePflich-
ten des Lehrlings (Reinlichkeit
an Körper und Kleidung —
Leibesübungen — gute Lektüre) 42
7. Das Arbeitsbuch 49
8. Der Lehrvertrag 58
9. Übergang zu " einem anderen
Beruf 70
10. Lösung des Lehrverhältnisses . 74
II. In der Werkstatt . 79—115
1. Lage. Größe und Einrichtung
der Werkstatt 79
2. Werkzeuge und Maschinen. Ma¬
schinen und Handarbeit ... 84
3. Wie behandle ich mein Werk¬
zeug, wie die Maschinen? . . 90
4. Verunreinigung und Erneuerung
der Luft in der Werkstatt . . 93
5. Erwärmung der Arbeitsräume 100
6. Beleuchtung der Werkstatt . . 106
7. Die Wasserleitung 112
III. Die Krankenversicherung
116—130
1. Wie sah es vor dem Gesetz in
einer Arbeiterfamilie aus, wenn
der Ernährer krank und erwerbs-
unsähig wurde? 116
Bürgerkunde.
2. Wie ist die Krankenkasse einge¬
richtet? 118
3. Wie werden die Mittel für die
Krankenversicherung aufgebracht? 122
4. Was leistet die Krankenkasse? . 126
IV. In der Gemeinde. 130—158
1. Wie sah es in der „guten alten
Zeit" in unserer Gemeinde aus?
(Vergleich mit den heutigen Zu¬
ständen.) 130
2. Welche Aufgaben erfüllt die
Gemeinde' zum Wohls ihrer
Bürger? 134
3. Welche Mittel stehen der Ge¬
meinde zur Erfüllung ihrer Auf¬
gaben zur Verfügung? . . . 143
4. Verwaltung und Verfassung . 149
V. Das Verkehrswesen in unserer
Stadt 158—216
1. Der Botenfuhrmann .... 158
2. Die Post 160-194
Briefsendungen 160
Wie werden Pakete befördert? 168
Wie werden Geldsendungen be¬
fördert? 176
Militärpostsendungen .... 183
Telegramm- und Fernsprech¬
verkehr 184
3. Die Eisenbahn .... 194—216
Unser Bahnhof und unsere Bahn¬
verbindungen 194
Wie gestaltet sich der Personen¬
verkehr ? 196
Wie wird das Reisegepäck be¬
fördert? 199
Wie gestaltet sich der Güterver¬
kehr? 202