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bauer, Oberdorf, Unterdorf, Nachbardorf, Dungstätte, Regenwetter,
Hoftor, Wagenschuppen. — Bilde Sätze dazu!
170. Das Dorf (von Otto Schulz). Das Dorf ist kleiner als
die Stadt. Die Leute heißen Landleute. Sie haben ein eigenes
Haus. Sie haben auch Gärten, Äcker und Wiesen. Man nennt die
Leute auch Bauern. Es gibt auch Tagelöhner. In manchen Dörfern
wohnt ein Gutsherr. Mitten im Dorf ist die Schule. Daneben liegt
die Kirche.
171. *Das Dorf (von Reinick). Ein Kirchlein steht im Dorf.
Daran geht der Weg vorbei. Die Hühner lausen dort umher. Die
Tauben flattern oben am Dach. Die Enten schnattern am Bach.
Ein Fuhrmann kommt. Die Peitsche knallt. Er hat ein Fuder
Heu. Darauf fitzen Hans und Liese. Sie jodeln und jauchzen. Es
ist schön.
172. *Dorfmufik (von Dieffenbach). Auf dem Zaun fitzt der
Gockelhahn. Er macht Musik. Die Hühner stimmen ein. Die Gans
fängt auch an. Das Spätzlein piept. Die Kuh brummt. Die Ziege
meckert. Das Schäflein blökt. Der Hund bellt. Das Schwein grunzt.
Die Drescher schlagen den Takt dazu. Es schallt durch das ganze
Dorf. Das ist Dorfmufik.
f) Personen und Dinge.
2Y. Der Jäger.
Vorbemerkung. Die Kinder sind veranlaßt worden, da,
wo sich ihnen Gelegenheit bietet, den Jäger anzusehen.
1. Ziel. Wie der Herr Förster fNamelj in den
Wald geht.
I. Vorbereitung. Was wir von dem Herrn Förster fdem Jägerj
wissen:
a) von der Exkursion her;
d) aus eigener Erfahrung.
Unser Herr Förster heißt ... Er hat einen grünen Rock an.
Auf dem Kopfe trägt er einen grauen Hut mit einer Feder. An
der Seite hängt der Säbel sHirschfüngerst auf der Schulter die
Flinte. Gestern sah ich den Herrn Förster in den Wald gehen.