Full text: Fröhlicher Anschauungsunterricht in Stadt- und Landschulen

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Nest ausnehmen); aber er tat es doch nicht. Er hatte ein 
gutes Herz. 
2. Die Vöglein taten ihm leid. Mitleidig. 
3. Er ging (gewiß) ruhig nach Hause. Verständig. 
IV. Lehre. Schone die Vöglein. (Wer die Vög¬ 
lein schont, ist ein gutes Kind.) 
V. Anwendung. Siehe zunächst auf Seite 52 und 54 unter 
„V. Anwendung." Diktate Nr. 82—89 zur Auswahl. 
Gedicht. 
Knabe und §ink. 
Michel war zum Wald gegangen, Michel wollte in den Büschen 
wollte sich den Finken fangen; noch das arme Tier erwischen; 
doch der Finke flog, husch, husch doch er stolpert in dem Gras': 
gar geschwind von Busch zu Busch, patsch! — da lag er auf der Nas'! 
Michel sah sich nun betrogen. 
Fink war auf den Baum geflogen, 
sah herab und sang so schön: 
„Guter Michel, laß mich gehn!" 
H. Lohse 
86. Wandersmann und Lerche. 
(Siehe Seite 138!) 
87. Fuchs und Ente. 
(Siehe Seite 119!) 
88. Pudel. 
(Siehe Seite 80!) 
89. Die Kuh. 
(Siehe Seite 77!) 
90. Fischlein. 
(Siehe Seite 25!) 
91. Gänschen. 
(Siehe Seite 83!) 
92. Hund und Igel. 
(Siehe Seite 40!) 
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