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Friedländer, Ludwig, geb. ly.Juli 
1824 in Königsberg, Universitäts¬ 
professor, gest. 16. Dez. 1909. 
IV, 41. Das kaiserliche Rom . . 159 
Furtwängler, ñdolf, Ñltertums- 
forscher, wirkte als Universitäts¬ 
professor und Direktor der könig¬ 
lichen Glyptothek in München, geb. 
30. Juni 1855 in Freiburg i. Br., 
gest. 11. Dkt. 1907. 
VIII, 65. Grabmäler 254 
Gering, Hugo, Universitätsprofessor 
in Kiel, geb. 21. Sept. 1847 in 
Lipienica (Westpr.). 
111,23. Ñus der Edda .... 91 
Gervinus, Georg Gottfried, Ge¬ 
schichtschreiber und Literarhisto¬ 
riker, geb. 20. Mai 1805 in Darm¬ 
stadt, gest. 18. März 1871 in Heidel¬ 
berg. 
III, 21. Über den U)ert von 
Uibelungengesang und 
Gudrunlied 89 
herodot, „Der Vater der Geschichte", 
geb. um 484 zu halikarnaß in 
Karien, gest. um 424 in Ñthen 
oder Thurii. 
IV, 28. Der Kriegsrat des Xerxes 115 
Jäger, Dskar, Universitätsprofessor, 
geb. 26. Dkt. 1830 in Stuttgart, 
gest. 2. März 1910. 
V, 39. Der piräeus 155 
Kelle, Johann von, Universitäts¬ 
professor, geb. 15. März 1828 in 
Regensburg, gest. 30. Jan. 1909. 
111,14. Über die älteste deutsche 
Poesie 63 
Kirchhofs, ñlfred, Universitätspro¬ 
fessor, geb. 23. Mai 1838 in Erfurt, 
gest. 8. Febr. 1907. 
V, 42. Der Mensch als Schöpfer 
der Kulturlandschaft . 165 
Li chtwark, Ñlfred,Professor,Direktor 
der Hamburger Kunsthalle, geb. 
14. Rov. 1852 in Hamburg. 
VIII, 59. Seele und Kunstwerk . 232 
Loria, Gino, Universitätsprofessor in 
Genua,geb. 19.Mail862inMantua. 
VI, 45. Die Geometrie im ñlter- 
tum 181 
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Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker, geb. 
17. Jan. 1826 in Dortmund, gest. 
5. ñpril 1893 in Karlsruhe. 
VIII, 66. Wesen und Bedeutung 
der griechischen Malerei 256 
Mey e r, Eduard,Universitätsprofessor 
in Berlin, geb. 25. Jan. 1855 in 
Hamburg. 
IV, 32. Die griechische Welt nach 
dem Siege 130 
IV, 33. Die Kulturentwicklung 
des fünftenIahrhunderts 132 
Meyer, M. Wilhelm, Ñstronom, geb. 
15. Febr. 1853 in Braunschweig. 
VI, 50. Der Kalender 193 
M ornrns en, Theodor, Universitäts¬ 
professor, geb. 30. Rov. 1817 zu 
Garding in Schleswig, gest. 1. Rov. 
1903 in Tharlottenburg. 
IV, 35. Täsar 138 
V, 40. Italien 157 
Gstwald, Wilhelm,Universitätspro¬ 
fessor in Leipzig, geb. 2. Sept. 1853 
in Riga. 
VII, 55. Die Elemente in der alten 
Ehemie 207 
Platon, der „göttliche" Philosoph, 
geb. am 21. Mai 429 v. Ehr. in 
Äthen, gest. 347 v. Ehr. an seinem 
Geburtstage ebenda. 
IX, 69. Tharakteristik seiner (des 
Sokrates) Methode . . 269 
IX, 70. WarumwirnichtsSchrift- 
liches von ihm fSokrates) 
hahen 274 
IX, 71. Der Tod des Weisen . 276 
IX, 72. Platon verspottet die 
Sophisten 279 
IX, 73. DerSophistundderWeise 281 
IX, 74. Die Höhlenbewohner . 288 
Plinius der Ältere, Tajus plinius 
Secundus major, geb. im Jahr 23 
n. Ehr. in Lomum (jetzt Tomo), 
gest. beim Vesuvausbruch im Jahre 
79, „der gelehrteste Mann seines 
Zeitalters". 
VII, 54. plinius sammelt die 
naturwissenschaftlichen 
Kenntnisse des Altertums 204