XVI
Inhalts - Verzeichnis.
Überschriften.
Dichter.
Der graste Krebs im Mohriner See
August Kopisch
Der Trompeter
Johann Cicero
Psamnis und Pnras
Das Negerschiff
Ewigkeit
Franz v. Gaudy
Der Landschaden
Lätitia
Josephine
Jungfrau Lorenz
Franz Th.Kugler
Legende vom Kloster Corvey
Rheinweinlied
Georg Herwegh
Hnsarenlied
Die Alpen
„
Die Ozeaniden
Robert Prutz
Christnacht
Bretagne
Der Räuber und das Kruzifix
„
Die Wacht ani Rhein
Schneckenbnrger
Der Dorfkirchhof
Adolf Stöber
Der räufer von Glarns
Das Lügenfeld
Wachtelschlag
Drei Wanderlieder
Frauenlobs Tod
Ad. v. Stolterfoth
Strandlied
St. Goars wunderthätiges Grab
Der Kirchgang
Osc. v. Redwitz
Den Kindern ist das Himmelreich
Aus: Ein Märchen
Friedrich Hebbel
Das alte Haus
Der Heideknabe
David und Goliath
Der Frühling
Moritz Hartmann
Gestalten der Einsamkeit
Die heilige Liebe
Hermann Lingg
Spartacns
Letztes Schlachtlied der Bandalen
Der schwarze Tod
Salamis
Der Fahnenträger
RobertHamerliug
Erinnerung
O verzweifle nicht am Glücke
Deutscher Festgesang
Ungelöste Fragen
Alfred Meißner
Benezia
In der Gebirgswüste
,,
Bor der Entscheidung
,,
Zucht
Abr. Ein. Fröhlich
Lebensworte
Lebenswärme
Kunst und Gunst
,,
Glauben
Zions Nachtwächter
„
Die Flucht aus dem Kloster
Nicolaus Becker
Der deutsche Rhein
Blüchers Totenfeier
Aug. Ad. L Folien
Anfangsworte.
Die Stadt Mohrin hat
Wenn dieser Siegesmarsch
Der König aus dein
Wer zuerst gefaßt den
Auf Guineas Ozean
In einem Kloster, das im
Auf hohem Fels am Rheine
An des Kapuoles Schwelle
In der kaiserlichen Halle
Guten Morgen, du
Allmorgens, wenn der
Wo solch ein Feuer noch
Es flammt mein Herz, es
Bon Hermelin den Mantel
Wie Meereswogen sonder
Heil'ge Nacht, auf
An den Ufern der Bretagne
Auf dem öden Scheidewege
Es braust ein Ruf wie
Friedlich Dorf! nach alter
Einst fochten die von Uri
Bei Thann, da grünen
Wie frisch erquickt, wie
Bier Jahre sind vergangen
Es läuten alle Glocken
Wie wunderbar
Unfern des Lurleys rauhen
O sel'ger Gang, am
Ich möcht wohl wie ein
Und wieder es einmal
Der Maurer schreitet frisch
Der Knabe träumt, man
Diesen Riesen zu töten
Es schwebt ein Geist ob
Ein Weib ist Einsamkeit,
Fern von Gottes Herzen
Versammelt hielt ein
Erspäht ihr durch die
Erzittre, Welt, ich bin die
Schmücket die Schiffe mit
Hoch über den Burgen im
Ihr kurzen, flüchtigen
O verzweifle nicht am
Zum blauen Himmel send'
Ungelöste Fragen auf der
Es schlummert eine hehre
Du wildes Gebirg' so
Nicht zu werfen, nicht zu
Nicht last ich mich zäumen
Zn dem vollen Rosenbaume
Zum Blümchen spricht die
Zur Ulme fleht die Rebe:
Mit dem Vogel sind
Der Adler sprach von
In Fnlda's altem Kloster
Sie sollen ihn nicht haben
Ein Aar ist aufgeflogen,
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