Inhalts - Verzeichnis.
XVII
Überschriften.
Des Arnold von Winkelried Opfertod
Prinz Louis Ferdinand
Der güldene Ring
Die Exekulion
Abendrot
Wenn eine Rose fällt
Sonntag am Meere
Schloß Eger
Der alte Derffling
Ter alte Ziethen
Einzug der Krieger in Berlin
Gut«. Rat
Tie Heimat
Pflichterfüllung
Sprüche 1
„ 2
.. 3
„ 4
Deutschland über alles
Ein deutsches Herz
Der Feldherr
Die edle Música
Ein Gang ums Thor
Der Witwe Haus zu Eisenach
Luther und Frundsberg
Auf dcr Flucht gen Ägypten
Das rettende Lied
Die Slielaufer
Eine Frühlingsnacht
Gote Nacht
Waldweg
Natursrieden
An die Thräne
Lucile Desmoulins
Kriegslied
Das weiße Sachsenroß
Heimkehr
Abend am Meere
Der Scharfenstein
Pharao
Ein Wasserfall
Meercsabend
Die Welt-Durchgöiterung
Treuer Tod
Das Glöckleiu im Herzen
Das Abendläuten
Verklärung
Zum Abschied
Um die dritte Stunde
Die wilde Jagd
Wüsten täuschung
Der Jnselsberg
Ernst des Frommen Bibel
Das Gebet der Erde
Vier Mütter
Der Verdrießliche
Landgraf Ludwig und der Löwe
F.Knauth, Sieben Bücher d. Dicht.
Dichter.
Aug. Ad. L Fallen
Eh. F.Scherenberg
Jul. v. Rodenberg
Theodor Fontäne
Emil Rittershaus
K. Rud. Hagen baä
Ferdinand Bäßler
Theodor Sturm
Rud. v. Gottschall
Map v. Oer
Franz Dingelstedt
M Gr v Strachwitz
Max Waldau
Georg Scheurlin
Joh. Georg Fischer
Adolph Bube
Ludwig Bcchstein
Anfangsworte.
Im Horst Von Unterwalden
Prinz Ludwig sitzt voun
Der Herberg mancher
Wer da wiederbringt den
Noch glüht so leis das
O sage nicht: Mein Glück
Wie ist die Welt so selig
Lärmend im Schlosse zu
Es haben alle Stände
Joachim Hans von Ziethen
Viktoria hat heute Dienst
An einem Sommermorgen
Was ist die Heimat? Jsts
Was die Natur dir hat
Wir wissins all: Ein
Bewahr' sich jeder im
Wie viele Weise giebt's zu
Ihr schmäht und lästert
N'ach Nord und Süd, da
Am Erison ein Abend isl's
Er kam zurück zur Heimat
Von allen Künsten fern
Ich nehme mir alle Tage
Horch! durch des Wintcrs
Schon harret an den
Vor Herodis Mördertücke
Er warf auf weichen
Wer klopft so eilig und
Im Zimmer drinnen ists
Över de stillen Straten
Durch einenNachbarsgarten
Hier im stillen Thal an
Bleiernes Gewölk um den
Die Nacht ist kalt, es
Die Fahnen weh'n! Auf
Es jagt der Sturm im
Sag an, wer ist zu Roß
Noch einen Ltrahl, eh' in
Im Scharsenstein gen
An dem roten Meer unt
Ich sieh' am zorn'gen
Sie hat den ganzen Tag
Wir dichten den Menschen
Wir zogen mit einander
Es pocht dein Herz den
Aus dem fernen, ob des
Welch heil'gen Anblick
Nun scheidest du, die Zeit
Die dritte Stunde
Vom Sturm die Waldung
Ein Pilger schwankt im
Sieh dort den Jnselsberg
Ein zarter Fünstenknabe
Heiliger Friede umfließt
Ich saß am Felflnhange
Ich bin verdrießlich!
Der heil'ge Ludwig tritt
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