Sommerszeit, heiße Zeit.
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79. Rãtsel.
MNMn, nder, honnt ihr raten
auf emnmen Kameraden,
der, o iir geht und a i Stelit,
getreulich immoer mit euoh gelit
bald lamg, bald solmol; bald hurx, bald dich,
doch bei euoh jeden Augenblich,
solumꝙ die Sonn Himmeol scheint,
denn mur so, Kindor, ists gemeint.
Vo wαοr n ανν nο L,
i qαον der nru mονt.
Rudolf Qagenbach.
80. Knabe und Schmetterltung.
„Schmetterling,
kleines Ding,
sage, wovon du lebst,
daß du nur ssstets in Luüften schwebst?“
Schmetterling: „Blumenduft, Sonnenschein,
das ist die Nahrung mein.“
Der Knabe, der wollt' ihn fangen;
da bat er mit Zittern und Bangen:
„Lieber Knabe, thu es nicht,
laß mich spielen im Sonnenlichtl
Eh' vergeht das Abendrot,
lieg' ich doch schon kalt und tot.“
Wilhelm Hey.
Quũle nie ein Tier u Scα.
denn es fllt wie du den Schmera.
81. Vergißmeinnicht.
1. Es blüht ein schönes Blümchen
auf unsrer grünen Aut.
Sein Aug' ist wie der Bimmel
so heiter und so blau