Inhaltsverzeichnis.
Nr.
1. Ich bau' auf Gott. Julius Sturm
2. Eltern und Elternhaus. Wolsgang
v. Goethe -
3. Die junge Mutter. Julius Sturm
4. Du bist wie eine Blume. Heinrich
Heine
5. Tod eines Kindes Lndwig Uhland 2
6. Wie eine Mutter liebt. Wilh.
Raabe 2
7. Der siebzigste Geburtstag. Johann
Heinrich voh 7
8. Johanna Seims. wolsgang von
Goethe 13
9. Bei dem Grabe meines Vaters.
Matthias Claudius 14
10. Abschiedsworte eines Vaters an
seinen Sohn. Julius Sturm... 15
11. Lehren und Lernen. Volksmund.
Klaus Harms 15
12. herrschen und Dienen. wolsgang
v. Goethe r . . 15
13. Scheiden, voltsmund 16
14. Ñus der Jugendzeit. Friedrich
Rückert 16
15. €s fiel ein Keif. Volkslied ... 17
16. Der schwere Traum. Volkslied. . 17
17. Das Schloß Boncourt. Ñdelbert
v. Chamisso 17
18. 3um Tagewerk. Philipp Spitta . 18
19. Die Ñrbeit und ihr Segen, volks-
mund. wolsgang v. Goethe. Fried¬
rich v. Schiller 18
20. Des Hauses Kreuz. Erwin Gros. 18
21. Der westfälische Hofschulze. Karl
Immermann 20
22. Zwischen Himmel und Erde. Otto
Ludwig 25
23. Professor Ñbbe in Jena. M.vollert 27
24. Untreue schlägt den eigenen Herrn.
Johann Peter Hebel 35
25. Der Schatzgräber. Wolfgang von
Goethe 36
26. Unzufriedenheit. Adolf Schnlts . 36
27. Kannst du nicht Dombaumeister
sein. Rudolf vaumbach 36
Nr. Seite
28. Der Mensch und sein Nächster,
wolfgong v. Goethe. Friedrich
v. Schiller 37
29. Inneres Wachstum. Friedr. Rückert.
wolsgang v. Goethe. Friedrich
v. Schiller. Friedrich Logan . 37
30 Der Postillon. Nikolaus Lenau . 38
31. Der Lotse. Ludwig Giesebrecht . 38
32. ÑUS Sturmes Not. Julius wolff 39
33. Die Bürgschaft. Friedrich von
Schiller 42
34. Die Worte des Glaubens. Friedrich
v. Schiller. 44
35. Das Lied von der Glocke. Friedrich
v. Schiller 45
36. Der Ewige, die Zuflucht der Men¬
schengeschlechter. Friedrich Rückert.
ñugustinus 50
37. Gebet. Emanuel Geibel .... 50
38. Die Einladung, ñlbert Knapp . 51
39. ñbendlied. Gottfried Kinkel . . 53
40. Sonntagsmorgen. Robert Reinick 53
41. Neujahrslied. Johann Peter Hebel 53
42. Zum Osterfeste. Karl v. Gerok . 54
43. Im Glück nicht stolz sein und im
Leid nicht zagen. Karl Streäsutz 54
44. G frag' mich nicht: Was ist denn
Glück? Friedrich Hebbel .... 54
45. Das Glück von Edenhall. Ludwig
Uhland ... 55
46. In deinen fröhlichen Tagen. Fried¬
rich v. Schiller 56
47. Spruch. Theodor Storm .... 56
48. In trüben Stunden Julius Sturm 56
49. In dem Herren bin ich still.
G. v. willich 56
50. Treue im kleinen. Philipp Spitta 57
51. Die Zunge, voltsmund .... 58
52. Sei wahrhaft. Volksmund. Wolf
gang v. Goethe 58
53. Der Fluch des Bösen. Erwin Gros 58
54. Schuld und Strafe. Friedrich von
Schiller. Christ. Fürchtegott Gellert 60
55. Die Posaune des Gerichts. Bert-
hold Auerbach 60
I. ñus dem Menschenleben.
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