Bä
nimmt auch noch die Spinnen mit, die zwischen den Zweigen sitzen. Auch
wenn er satt ist, hört er nicht auf zu jagen. Er muß noch für seine
hungrigen Kinder sorgen:, die im Neste schon sehr auf den Vater warten.
Nehs und Witt.
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4. Was bleibt aber für die Kinder übrig? Nun, der Schöpfer hat
dafür gesorgt, daß des Ungeziefers nicht zu viel werde. Vom Baume
herab fliegt der Star. Geschickt fängt er die Raupen und Käfer. Er
110. Gäste im Garten.
1. 3m Garten gehen gar viele Gäste ein und
aus. Kaum haben die Bäume Blätter, so kommt der
dicke, braune Maikäfer, nimmt ohne Einladung auf dem
Baume Platz uub frißt die Blätter bis auf den Stiel ab.
2. Sind die Kohlpflanzen recht schön gewachsen, so erscheint die Raupe
und sagt: „Hier ist für mich der Tisch gedeckt." Sogleich fängt sie nach
Herzenslust zu schmausen an.
3. Noch ein dritter Gast kommt in beit Garten. Es ist die Schnecke.
Sie frißt den Kohl und die Mohrrüben, bis sie satt ist.
Rheinisch-westfälisches HilfsschuIIeseliuch. l. Teil.