machten. Da lagen die toren Uhde m Blut auf der
grünen Wiese und mit verächllichen Ad ucken sprach Odin:
„Riesenart! Um einen Stein vr d e Geschlecht das Leben
fort; es ist freilich auch nichtt wlper ber der Herr dieser
närrischen Schnitter, welche Qñ. an us abgemäht haben,
wird sich nicht freuen; ich 1 , * zu diesem
tollen Streich seiner Geselle
Andern Tages trat in W al T iner Bauers⸗
mann und begehrte Gastfregnd jae a N der Riese
das unn nd sprach: 2 ick i i vn die
meine A bestellten d Heu uuf e ten, davon
lebt nun nich einer — wo soll ich numt fu füͤd meine
große Wirischaft?“ Ihm antwortete d h hare Gast:
„Nicht immer derrät das Außere des Mane iende
Kraft; so schwach ich auch erscheine, ih ne li dennoch,
die Arbeit der neun Knechte zu verrichten uer buge mir
guten Lohn gebenen ollte.“ Voll Mißtrauen n er Riese
den Bauern an und bersetzte: „Ehe wir weiter chea deln, nenne
mir erst deinen Namen und sagemir, von wannen du kommst!
„Ich heiße Bölwerker r e L e und
komme aus fernem Lande „Woh nitcte der ho
was willst du zum Lo.. i erier, wen du mir anstatt der Er⸗
schlagenen dienest nkes Silbe noch rotes Go d nur
einen Trunk begehre ich — ttungs et,“ antwortete der
Bauer. Bauge machte ai e be ichund sagte: „De— Soft
gehört meinem Bruder iee Is wird mir schwer
gelingen, ihn zu erhalten ch 2 bei Suttung mit
guten Worten m
Odin war damit zufuet en ind verdingt e Riesen.
Und wie staunte Bauge, als bi neuen Knechtes
sah! Spielend und muͤhese e tete 9 ichte Mann
der —d93 he enthoben
Als n die Ernte eingebracht war, Nat Bolwerked vor seinen
Herrn und sprach: Groß war die Arbeid treu hab' ich sie voll⸗
bracht, so gib mir nun den verheißenen Lohn!“ Da ging Bauge
u seinem Bruder und bat ihn um einen Trunk des Metes fül
keinen Knecht. Wer Suttung erwiderte unwirsch: „Das ist
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