XXXIII
Gedichtanfang
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Lernst du rechte Kunst verstehn - !
Liebliche Blume, bist du so früh - >
Liebliche Blume, Primula veris . j
Lied, mit Tränen halb geschrieben
Lindes Rauschen in den Wipfeln
Lobt doch unsre Men Feste - - -
Loset, was i euch will sage! - -
Luftig, wie ein leichter Kahn - - '
Lütt Ebbe, kum ropper, hier babn
na de Föst
Mädchen mit dem roten Mündchen
Mädel, schau mir ins Gesicht - -
Maimorgengang, o füll Entzücken
Manch arl'ges Büchlein läßt sich
einmal lesen
Max wollt' aus Augsburg reiten.
Meine eingelegten Ruder triefen .
Meine Liebe, lange wie die Taube
Mein Kind, wir waren Kinder -
Mein liebes Kind, ade!
Mich hatte Waldesdunkel einge¬
schlossen
MinModersprak.wa klingst du schön
Mir träumt', ich ruhte wieder - -
Mittagsstunde — der Sonnenpfeil
Mit Unvollkommenheit zu ringen
ist das Los
Mondschein und Giebeldächer - -
Nacht umschirme diese Stätte - -
Nich en Wort war hört, nich en
Stimm, nich en Lut
Richt alles was du weißt, darfst
allen du vertraun
Richt der ist auf der Welt verwaist
Richt der Tau und nicht der Regen |
Richt die erobern nur, auch die er¬
halten
Richt ein Flügelschlag ging durch
die Welt
Richt ein Sperling fällt vom Dache
Nichts ist albern genug, es gewinnt
Nachbeter in Menge
Nimmer das Wesen der Kunst
erklären verständige Worte . .
Nimmer die Menge
Noch ahnt man kaum der Sonne Licht
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Girardet-PulS.Reling, Deutsches Lesebuch. Teil IV.
Noch eine Stunde laßt mich hier
verweilen im Sonnenschein . .
Noch immer lag ein tiefes Schweigen
Noch kehrt in mich der süße Früh¬
ling wieder
Nun bleibe geduldig ....
Nun geht in grauer Frühe .
Nun legen sich die Wogen .
Nun legst du, alte wettermüde Föhre
Nun schreit' ich aus dem Tore -
Nun will der Ost sich lichten . .
Ob einmal siegen wird das Gute
O blicke, wenn den Sinn dir will
die Welt verwirren
O Erde, nimm den Müden . . -
O Fluß, mein Fluß im Morgen¬
strahl
Oft erscheinen mir Gestalten - - -
Oft wand? ich abends auf die steilsten
O heilig Herz der Völker, o Vater¬
land
O Herz, versuch es nur! so leicht
ist gut zu sein
Ohne die Freiheit, was wärest
du, Hellas?
O Jugendzeit, du grüner Wald
Ol Büsen liggt int wille Haff .
O Vaterland, das droben ist .
O, was in tausend Liebespracht
O weh, wie ist so rasch dahin .
Pracht oder Roheit, es schweift zu
verderblichen Grenzen ....
Prinz Bertarit bewirtet Veronas
Bettlerschaft ,
Quellende, schwellende Nacht .
Reine Jungfrau, ewig schöne . .
Ringsum ruhet die Stadt, still wird
die erleuchtete Gaffe
Ritter Torring flieht durch die
Mondscheinnacht
Rosen auf den Weg gestreut . .
Sage, wo ist Athen? Ist über den
Urnen der Meister
Sausewind, Brausewind! . . .
Schallendes Hämmern
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