197 
— 2 
und Dankbarkeit des Volkes erschlob die Staatsregierung dem 
groben Manne die Westminsteèrabtei und lieb ihn dort eine 
marmorne Bildsaule errichten. Nach von Waldbrühl. 
101. Alos Sendfelder. 
Aoys Sene 
felder, geboren am 
6. November 1771 
in Prag, war der 
Vhn eines Schau- 
spelers, der den 
Maben in seiner 
ersten Jugend dus 
seinem Geburtsorte 
mit nach München 
nahm. Der Vater 
wur b 
— — 
und vfeert, und 
Alo hnatte von 
mrνn heinen 
anger n, 
n e ler 
leichen Laufbalm 
Eihm und Ehre au 
erwerben. Der Pater 
aber, der, teils ieil er die Schattenseiten seines Berufes gar selir 
empf un An, leils wweil er meinte, seinom Sohne fehlton die daeu erforder- 
lichen Anlanen. è νν gestoutten uollte, schichte ihn auf die hohe Sehule 
nach r am dort die Rechtswissensbet stuαrν. Aber 
aueh pr P. erein Qinnon dem Theuter rer ν d er hm dls 
ausibender Fiin- or mαν dien durfsa, Êν νr νν- 
tischer cs sαα or αν Lnαναο or honnte aber fuir 
sein nαÚ Verleger finden und besehlob deshalb, es 
—Q druchen. Wohl hatte er sSich in einer Buchdrucherei die 
nötigen Kenntnisse im Seteen und Druchen erworben; aber er hatte 
nicht das Geld, um eine Presse und Lettern rkaufen eu hönnen. So 
wollte er etuus anderes 2u gleichem Zivecke ernn.