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cßon Island.
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larisrrten Klöster Skrida uud 4.) Dem westvierrel,wo Reyk-
Kirkebay, und das Borges und die Insel Flarey s.
birqe Lanqanes. >
Z.) Dem Südviextel, m Skat/ Anmeek. Aus der Nord/ und
holt B., der Vulkan Hekla Oftst'ite sind 8 Flei-chhaven unÄ
und Beffastader Siy des kö-auf der Süd/ und Westseite
uigliches Amtmanns 0» 1h Fischhaven.
Die Äerge sinh entweder mit Sand und Wiesen odek
mit stete» Eis und Schnee Lkdeckt, welche ledere ist der
Landessprache Iökeler heissen. Auster dem Hekla uud
Krabla 0 sind 6 neue feuerspeyende Berge (Iökeler) hervor«
gekommen. Der Hekla eigentlich Heklufiall hat bereitL
L 2mahl Feuer gespyen. Die höchsten Berge sind übee
!Qoo Klafter hoch- darüber ist der höchste Snafels im
Wcstvrertel.
Auster den läufigen Flüssen Und Geen find hier viele
warme und heiste Wasser, in deren einigen Fleisch gar ge¬
kocht wird. Die Quelle Geyser im Südisland speyet
aus einem 72 Fuß tiefen Becken heisscs Wasser 60 bit
70 Faden hoch.
Die Emwolmer find starke, arbeitsame Und geschickte
^eutc und leben von der Viehzucht und Fischerry. Die
Frauen in Nvrdisland sitzen nicht auf Stühlen uud Ban¬
ken, sondern wie die Morgenländer mit untcrschlagnen Beö
m auf.der Erde, auf einer Matte oder Schaffelle.
Ihre gemeinste Speisen find Drod aus wilder Gerste-
Svl oder das Meergras Soude, getrocknete Fische Seevö¬
gel, Ochsen- Utrd Schafsteisch, Milch und Baren, welche im
Frühjahre mit dem Treibeise dahin kommen, aber auch
init demselben wieder Weggehen.
Das Geiränke ist Mvlkeü, Wasser NNd Zuweilen Thrqst.
Weil das Holz fehlt: so brennt inan Fischgräten, Buscht
holz uud Tors Die Mütter neben den Kindern nickt
Bit