Full text: Schreib- und Lesefibel

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das Reh 
die Seh ne 
der Lehm 
die Kehle eh ren 
der Feh ler leh ren 
das Ge wehr be feh len 
sehr mehr zehn acht zehn 
keh ren neh men steh len die Ehre 
das Mehl 
2 
feh len 
weh ren 
ihn 
ihm 
ihr 
ich 
ih re 
m 
im 
rere 
er 
sieht 
siehst 
zieht 
ziehst 
flieht 
fliehst 
du 
die Leh ne 
die Eh re 
der Leh rer 
der Be fehl 
ge sehn 
die Äh re 
ih nen 
nicht 
stiehlt 
das Vieh 
Das Lämm chen. 
Ein jun ges Lämm chen, weiß wie Schnee, 
ging einst mit auf die Wei de 
und sprang mut wil lig in dem Klee 
mit aus ge lass' ner Freu de. 
Es hüpf te üsber Stock und Stein 
mit un vor sicht gen Sprün gen. 
„Kind,“ rief die Mut ter, „Kind, halt ein! 
Die Lust wird nicht ge lin gen.“ 
Al lein das Lämm chen hüpf te fort 
berg auf, berg ab in Freu den; 
doch bald mußt' es am Hü gel dort 
für sei nen Leicht sinn lei den. 
Am Hü gel lag ein gro ßer Stein, 
den wollt' es üsbber sprin gen; 
al lein, es sprang und — brach ein Bein 
Aus war nun Lust und Sprin gen.
	        
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