Full text: [Theil 1, [Schülerband]] (Theil 1, [Schülerband])

fett. — Wir wünschen dem Werke als Schul- und Familienbuch im ganzen 
deutschen Vaterlande die weiteste Verbreitung." 
Berliner pädagogische Zeitung. 
„Dieses Lesebuch unterscheidet sich fast von allen vo rtheilhast, 
die wir bisher besprochen haben. Es ist uemlich aus den Quellen selbst 
zusammengestellt. Mit Recht haben daher die Herausgeber auch den Raunt 
nicht gespart, der dazu gehört, um den Beweis selbst durch Angabe der 
Seitenzahlen zu liefern, daß ihnen die Quellen wirklich vorgelegen haben, 
und daß hier nicht, wie es bei den Lesebüchern gewöhnlich geschieht, bloß 
aus zehn das elfte gemacht ist. Wir wünschen, daß der Jugend in den 
Mittelschulen Gelegenheit gegeben werde, gerade dies Lesebuch näher kennen 
zu lernen." Deutsche Schulzeitung. 1874. 
„Über die Auswahl und die Anordnung kann nur dasselbe lobende 
Urtheil wiederholt werden, welches bei Anzeige der ersten Theile hier aus¬ 
gesprochen ist. Aber ein Vorzug dieses Lesebuches muß noch ganz besonders 
hervorgehoben werden, welchen es vor den meisten anderen Lesebüchern voraus 
hat, und welchen jeder Lehrer hoch zu schätzen wissen wird, nemlich der Vor¬ 
zug einer einheitlichen Interpunktion und Orthographie. 
Wir haben nirgends einen Verstoß dagegen wahrgenommen. 
Schlesische Schulzeitung. 1875. 
„Geschmack, weise Berücksichtigung der Fassungskraft der 
betreffenden Schüler, quellen getreue Form und ein guter Druck 
zeichnen dieses Lesebuch aus. 
Anzeiger für die neueste pädagogische Litteratur. 1874. 
„Seitdem die neuen „Bestimmungen" mit mächtiger Hand in die 
Schulverhältnisse gegriffen, sind die nach denselben gearbeiteten Lesebücher in 
nicht unbedeutender" Anzahl aus den Büchermarkt gekommen. „Nach beit 
neuen Bestimmungen gearbeitet," das war die Devise, welche wol die meisten 
Werke dieser Art au der Stirn trugen. Doch war dieser Talisman nicht 
Bürge, daß unter allen Umständen etwas gediegenes und tüchtiges geboten 
wurde; oft verbarg sich dahinter das Flache und Alltägliche. — Das vor¬ 
liegende Lesebuch gehört allerdings nicht in die Kategorie der Machwerke, 
welche unter deut Deckmantel der „neuen Bestimmungen" das Alte in ver- 
ändeter Form bringen, im Gegeutheil gehört dieses Lesebuch zu den 
vorzüglichsten, die uns vor Augen gekommen sind. Es sind hier 
nur co'rrecte Muster gegeben und die vorzüglichsten Schrift stell er 
alle berücksichtigt, auch mit angemessener Aus wähl., für jeden Theil 
das gewählt, was für das Kindesalter passend ist. Überall sind die 
Verfasser auf die Quelle zurückgegangen und haben sich auch nirgends eine 
Änderung der Urtexte erlaubt, so daß uns hier das unveränderte Dichter¬ 
wort entgegentritt. — W ir wünschen dem Buche die weiteste Ver¬ 
breitung." ^ehrerzcitung für die Provinz Preußen. 1875. 
Ebenso günstig wie iu den vorstehenden Besprechungen ist noch das 
Lesebuch in folgenden Zeitschriften recensiert worden: 
Schulfreund 1875. Schulblatt für die Provinz Brandenburg 1875. 
Blätter für Bayersches Ghmuasialschulwesen. Pädagogisches Archiv. Cor- 
respondenzblatt für die Gelehrten- und Realschulen Würtembergs 1875. 
Deutsche Volksschule 1874. Würtemberg. Schulblatt 1874. Evang. Schul¬ 
blatt für Schlesien 1874. Litteraturfreuud von Höfer 1874. Allgemeines 
Schulblatt. Chemnitzer pädagogische Blätter 1874. Neue Blätter für Volks¬ 
schulen, Bremen-Verden. St. Galler Blätter 1875. Pädagogisches Archiv 
1875. Allgemeine Schulzeitung 1875. Zeitschrift für weibliche Bildung.
	        
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