Full text: Gott und Menschenleben, Natur und Jahreslauf (Theil 1, [Schülerband])

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214. 215 
Min ien naen der Sehuldieit la bentel? er den 
Mipfel. — esemet ei er alleeun o Gipfell 
214. Der Rirschbaum. 
.Zun ruhling spraeh der liebe Gott „Genp, deel dem 
Murmlein seinen Toeq. Daurquf der Lirsclbaum Blätter ru 
viel tausend Blàtter, prum und friseli. 
2 Onl ur au α Bi eruαν nan langem Sohla 
im Minlerhaus PLs btreæcht sieh, sperrt ein Mcuα auf und 
reibt die blõden Augen aus. 
Und drau so nags mil stillem Zahn am earten Blätilein 
Mer und dor md prαν Gν gqutl Mlan Lommt 
sνr m αα o 
ab αα der liebe Gott Dec jetet dem Bien 
lein einen Lisenle Darauf der ir , trug, 
viel ausond Bluthen, wei und friscli. 
nd be der Snne Morgentiohi enα Bienloin und es 
fliegt heron und denbt· Das ird mein Kae 4 
Losban Voreellan! 
Mie gauler elon die Relellein ausl SVo tecls sein Zingelonen 
nein und trinbt und sagt 2 
muß lier wolilfeil seinl 
Sonr p der liebe Got Deol dauen dem 
Sptælein seinen Tisenl Darauf der Rinonbur ,——3—— trug, 
v αααν οα, n riα. 
n Spteloin sagnt le Da nimm 
Hate und frat nieht lang das giebt mir Krueen 
Bein und garht die Kehle eum Gan 
m Herbste prauon der liebe Gott Num ab, e lab 
l ete Drauf ham die lhle Bergesluft, und cν αα 
Meinon Reif gesetet. 
e Blatter werden gelb und roth und follen bei de 
Nindes Melen; und wau νον Boden auαν kommt, mubê auen 
Boden abrν . 
1. Zum Minter wprach Gott eum Besenlubâße , Dech waenzer 
eu, was uübriq ist Da btreut er Shnee m . 
2155 Die Pfrsiche. 
Ein Landwann brachte aus der Stadt fünt Pßrsiehe mit, die 
schönsten, die man sehen konnte. Seine Kinder aber aben die 
Frueht zum erstenmal. Debbalb vonderten und heuten ie 
über die sehönen Aepfel mit den röthlichen Backen und dom 
Flaum Darauf vertheilte sie der Vater unter veine vier Knaben, 
und eine erhielt die Mutter.
	        
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