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er auch in diesem Kampfe ein halbes oder ganzes Dutzend Bisse in die
Schnauze, Ohren, ja sogar in die Zunge hekommen, so kümmert er sich
wenig darum. Die Wunden schwellen nicht einmal an, und das Tier wird
so wenig krank wie die Jungen, die es saͤugt. Auch gegen andere Gifte ist
er nicht sehr empfindlich.
75. Rãtsel.
Karl Simrock. Rãtselbuch.
Ieh habe einen Kopf und vier gesunde Beine;
Doch wenn du mieh berübrst, erscheine
Ich ohne Kopf und ohne Beine,
Rund wie ein Knäul; greifst du mich an,
So ist dein Finger übel dran.
— — —
76. Der Hahn.
Rudolf Löwenstein. Kindergarten. 3. Aufl. Berlin. S. 32.
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Der Hahn ist gar ein getreuer Mann,
Der Haus und Hof bewachen kann.
Wenn alles noch in Federn liegt,
Er schon aus seiner Stiege fliegt
Und guckt sich um nach rechts und links,
Besieht die ganze Gegend rings,
Ob nicht der Wächter schläft vielleicht,
Ob Sultan nicht vom Posten schleicht,
Und findet er, daß alles recht,
So weckt er Kutscher, Magd und Knecht —
Kikeriki!
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Der Hahn ist gar ein gelehrter Mann
Der sagt vorher das Wetter an.
Wenn droben hell die Sonne steht,
Die Wipfel ruhn, kein Lüftchen weht:
Er weiß es und bemerkt es scharf,
Ob man dem Frieden trauen darf,
Ob nicht vielleicht denselben Tag
Noch Regen kommt und Hagelschlag,
Und wenn er so was hat erspäht,
Dann fliegt er schnell aufs Dach und kräht:
Kikeriki!