Wertag von H. A. Aädeker in Ljsen,
zu beziehen durch alle Buchhandlungen.
Haesters' Fibel.
2L6. (Stereotyp-) Auflage.
(Preis roh 2^/3 Sgr.)
Seit 1853, wo die erste Auflage dieser Fibel erschien, sind bis jetzt
738,000 Exemplare gedruckt.
„HaesterS' Fibel ist die zweckmäßigste, die wir bis jetzt kennen. Wir haben
selber mehrere Jahre nach derselben unterrichten dürfen und nicht gefunden, daß
sie jemals unsern Erwartungen nicht entsprochen hätte."
(Königsberger Schulblatt.)
„Mit dem Erscheinen der „Fibel" finden Haesters' Lehr- und Lesebücher,
in ihrer Art vorzügliche Schulbücher, den Abschluß. In Bezug auf gegen¬
wärtige Fibel bemerken wir, daß in Hinsicht auf die stufenmäßige Folge der
Schreib- und Leseübungen, der Auswahl des anziehenden Lesestoffes, sowie we^en
der sauber ausgeführten Schreibschrift, das Büchlein für den Anfangs-Unterrrcht
ein vortreffliches ist." (Allgem. deutsche Lehrerzeitung.
„Eine der besten Fibeln. Billig und gut!" (Kellner s Volksschulkunde.)
„Die ganze Anlage dieses Buches ist eine sehr verständige und die Aus¬
führung derselben eine wohlgelungene." (Pädag. Revue.)
„Dieses treffliche Büchlein wird sich überall empfehlen und wesentlich dazu
beitragen, Einheit und Einfachheit in unsern ersten Elementar-Unterricht
zu bringen." (Brandenburger Schulblatt.)
„Diese Fibel übt das Schreiben neben dem Lesen. Sie beobachtet eine
strenge Reihenfolge in den einzelnen Uebungen, hält sich dabei fern von geist¬
losem Stoss und berücksichtigt ganz besonders die Rechtschreibung."
(Nacke's Jahresbericht.)
„Wenn eine Fibel in mehreren 100 Auslagen erschienen ist, dann hat sie
ihre praktische Brauchbarkeit selbst dokumentirt, und ein Schulblatt kann nur
seine Freude darüber aussprechen." (Schlesisches Schulblatt.)
„Es ist diese Fibel aus folgender Grundlage entwachsen: Anschauen,
Denken, Sprechen, Schreiben, Lesen. Ist das Anschauen, das Denken und das
Sprechen geübt, so soll das Kind das Lesen durch das Schreiben lernen. Die
Schreibschrift steht voran, ihr folgt die Druckschrift, wobei zugleich für den
Lehrer methodische Winke beigefügt sind. Wir haben es hier nicht mit einem
planlos zusammengewürfelten Lesestoffe zu thun, der nur Lesefertigkeit bezweckt,
sondern tit den Dienst einer allseitigen Bildung des Kindes tritt."
_ (Sächsische Schulzeitung.)
Als Hülfsmittel zu Haesters' Fibel dient
Haesters' Waudsibel.
Bestehend aus 13 Tafeln ;um Aufkleben auf Pappdeckel und 2 Dogen mit großen
Buchstaben zum Aufkleben auf Holztäfelchen. Preis 1 Thlr.
„In Verbindung mit des Herausgebers Handfibel bilden diese Tafeln ein
sehr brauchbares Material für den ersten Leseunterricht. Die Buchstaben sind
groß und ausgezeichnet gedruckt." (Lüben, Pädagogisches Jahrbuch.)