A.C-1__Über dleUtilveksirl-Historie. sZS
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1488
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IX. Ulrich/ der Hertzog von Würtcnberg/
der vom Schwäbische» Lunde/
(hieß sonst die Ges-llschaffc von G.
Georgen,Schild) aus seinen Landen
vem jeden / ward von Pbthppo Mägnam.
mo, Landgrafen in Hessen/mit gewaf,
nctcr Hand wider in seine Lande ge,
bracht.
a)Daß schon zu kiiN-rici ///.Zeiten dieGesellschafft
von S.<Seorgen-Schrlt>/welche d en Heil.
George m Pannicr führte / und hernach der
Schwäbische Bunn hieß/ zu Erhaltung
der innert. Ruhe / und dem Faust-Recht ein
Ende zu machen/ fest gestellt worden ist/ steht
jm Secuio. Zur Rittcrschafft in Schwa,
bcn/war die Fränckischc und ElsastscheRit,
terschaffc getreten / und / wer Von Nachbarn
gerne Friede haben wolte / begab sich in diß
Bündiiiß/ als vor welchem alle Strilligkeir
tcn abgerhan wurden / und waren deßhalbc»
gewisse Richter bestellt. Doch/ als auch
schon oben gedacht / cs hat solcher Bund biß
aufü Jahr 1533. gewahret / und / wie andere
Bündnisse / unter Käyser L->ioiv v. aufg«
höret.
ly Denn um diese Zeit hörte auch ausder weyland
berühmte Hanseatische Bunv/ oder/ die zu
Beförderung der Handelschafft geschloffe¬
ne 04-und Def'enfiv - Alliance der an der
See / oder schiffreichcn Flüssen/ in Teulschr
land und in deiiNordischc»Königreichen/ge-
jegeucn Städte / welche eine grosse Anzahl
ausmochteii/ und in die t übeckssüw/Löll-
nische/ Braunschweigische/ lind 2>n>-.r-
ger Ltasse/ gekheiltt werdenz baö alte Tcut-
sche