Full text: Repetitorium der Gesellschaftskunde zur Ergänzung des Geschichtsunterrichts

II. Lebensweise, Sitten und ßharakterzüge. 
§ 2. Die heimatliche Lebensweise und Litte. 
A. Diejenige Seite des Lebens, welche vorwiegend durch die Heimat- 
liche Natur (Klima, Boden u. s. w.) und durch die Fortschritte der 
Volkswirtschaft bestimmt wird. 
Zweckmäßigkeit 
(Anpassung an die 
Natur, die Gesund¬ 
heit u. s. w.)? 
sa) Nahrungsmittel (heimische und) 
1 Nabruna ’ ausländische)? I 
i. "ayruug |b) Zubereitung? 
(c) Mahlzeiten? 
a) Stoffe? 
2 Kleiduna Form? 
je) feste Tracht — oder wechselnd 
[ Moden? 
a) Baumaterial? .... 
b) Einrichtung? 
3. Wohnung jc) Einzelwohnung, oder meh 
u rere Fam. tn einem Hause 
ck) ursprüngl.Ansiedelungsweis 
(zerstreut oder dorfmäßig)? . . 
4. Möbel 
(a) Material? 
Jb) Art, Ort und Gebrauch (i 
Wohnstube, Schlafstube u. s. w)? 
(c) Luxusmöbel? 
5. Küchen- u. 
Tischgeräte 
6. Licht und 
Heizung 
7. Reinigung 
8. Transport 
(u. Reisen) 
a) Material? 
b) Art und Gebrauch? . . 
c) Luxusgeräte? 
sa) Material? 
Ib) Werkzeuge (Geräte)? . . 
sa) Material? 
\b) Werkzeuge (z. Waschen, Bürsten 
1 Transportmittel } 
) ^er onen-, z ($u 8anbe un6 jU Wasser)?? 
(Nachrichten--j J 
Zweckmäßigkeit? 
> Zweckmäßigkeit? 
Zweckmäßigkeit? 
Zweckmäßigkeit? 
Zweckmäßigkeit? 
Zweckmäßigkeit? 
Zweckmäßigkeit? 
Einleitung: 
1.a)Wie nennt man das, was in der Lebensweise sich festgesetzt hat 
(zur Gewohnheit geworden ist)? 
b) Woher ist das Wort „Sitte" sprachlich abgeleitet? 
e) Wie unterscheiden sich demnach Lebensweise und Sitte? — 
(Lebensweise ist der übergeordnete Begriff.) 
d) Wie unterscheiden sich Sitte und Sittlichkeit? — Woher stammt die sprach¬ 
liche Ähnlichkeit dieser verschiedenen Begriffe?
	        
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