Full text: Griechisches Denken und Fühlen (H. 7)

2 (Einleitung 
Sengen unb Solon so gut sein Träger wie perikles. ctllein welche Frei¬ 
heit, welche Beweglichkeit hier im vergleich mit bem Dorer, wo ITten- 
fchenftreben burch ben Spruch bes Gottes gar balb in Ohnmacht gewie¬ 
sen wirb, wo triebfähige Kräfte gar leicht burch sattes Beharren im 
(Erreichten, Festgeworbenen unterbunben werben. So geben ionisch-atti¬ 
sche Züge betn „Griechen" sein Gepräge, ber unter 5llexanber unb seinen 
Nachfolgern, ein Säemann geistiger unb materieller Kultur, über bie 
(Erbe schreitet, unb zu bessen Sprache, Sitte und Hrt bie Völker ber Welt 
sich unter Darangabe ihrer eigenen Rasseeigentümlichkeiten zu erheben 
trachten. 
Inhaltsverzeichnis. 
I. Gesamtcharakter. Seite 
A. Barbaren unb Hellenen 1 
B. heimatliebe 2 
C. Partikularismus 2 
II. Stammcharatter. 
A. Ionier 5 
1. Kdelszeit 5 
2. Zeit des Stänöefampfes 5 
3. Ionier der Diaspora 6 
B. Dorer 7 
C. ctoler 9 
D. Athener 12 
1. Kitattika 12 
2. Das perikleische fltljen 13 
3. Das nachperikleische sttfjen 15 
E. Der Grieche des hellenistischen Seitalters 23 
1. Typen 23 
2. Szenen 26 
3. Motive 29
	        
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