Inhaltsverzeichnis. IX
Sette
C. Zur Zeit Heinrichs V. 1106—1125.
8. Neuer Kampf. Sieg am Welfesholz. 1115 38
9. Das Ende des Kampfes. Friede zu Würzburg. 1121 ... 38
10. Das sächsische Erbe und die Welfen.
1. Lothar Hon Süpplingenburg als Erbe der Northeimer und der
Brunonen 39
2. Lothar als Kaiser. 1125 . 39
3. Die Welfen als Erben der Billuuger 40
4. Der Welfe Heinrich der Stolze als Erbe Lothars. 1127 ... 40
5. Welfen und Waiblingen 40
11. Heinrich der Löwe. 1148—1196.
1. Aussöhnung zwischen Welfen und Hohenstaufen 41
2. Die Stärkung der Territorialgewalt 42
3. Die Anfänge der sächsischen Städte 43
4. Die geistliche» Fürsten 44
5. Kampf der sächsischen Fürsten gegen Heinrich 44
6. Christianisierung und Kolonisation des nördliche« Wendenlaudes 45
7. Heinrichs Fahrt nach dem Heiligen Lande. 1172 46
8. Heinrich in Felonie, Reichsacht und Verbannung 46
9. Heinrichs Rückkehr und Tod 47
12. Die territoriale Zersplitterung Nordwest-Deutschlands. 1180.
1. Die Berteilung Sachsens 48
2. Die Bedeutung der Zersplitterung Sachsens 49
3. Der ostfriesische Landsriedensbuiid 50
4. Die Eisterzienser in Niedersachsen .51
IV. Die Leil des Uerfalls der KaisermacM.
13. Otto das totitb mid das Herzogtum Brannschweig-Lüneburg. 1235.
1. Die Söhne Heinrichs des Löwen 52
2. Otto gründet das Herzogtum Brauuschweig-Lüneburg. 1235 . 53
3. Ottos Wirksamkeit 53
4. Die Stediuger
5. Die Teilungen des Herzogtums Brauuschweig-Lüneburg ... 55
14. Die Entstehung des Meierrechts in Niedersachsen.
1. Die Ministerialen
2. Der ritterliche Zeitpächter
3. Der bäuerliche Meier 57
15. Der Lüneburger Erbfolgekrieg. 1369—1388.
1. Lüneburg und Magnus II 5g
2. Lüneburg und Hannover kommen an Albrecht v. Sachsen... 60
3. Das Lüneburger Land fällt wieder an Braunschweig. 1388 . . 61