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threr lguten Mutter zwei 2ltp sel zum Becher«
brot. „Du Heinrich noch keinen Hunger fühlte,
sp. bar,er, den einen Apfel feinem armen Schul«
freunde Zohann .geben, chen andernär sich
verwarten zu dürfe». ^ Schnell erhielt er Die
Erlaubniß, und tiutt war er bemüht zi, er¬
fahren, welcher der beste Apfel.sei, denn den
hatte er für ftincn Freund bestimmt.
Die Mutter bemerkte dies Zeichen einer
zutm Herzens mit vieler Freude, und zugleich
erfuhr ste, daß Heiirrich noch nicht gut zwei
Dinzc mit einander vergleichen, und das eine