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Helvetien.
mrter der Oberherrschaft der Generalst. und des
Furstbisch. von Luttich steht.
s) Die Lande uber der Maas: — Valkenburg,
Dalhent.
z) Ein Sruck von Geldern: — Vento, Fest.
Echr, Niewftadr:
4 ) Ein Sruck von Flandern r — Sluis, Rsens
i>yF, -Hulst, Avcl, Sas van Genr, und Philipp
pine, Festungen.
Besitzungcn der Rcpubl. ausser Europa, i) in Asta und
zio.' Offind. .Theilcder Kàsten Malabar und Koro¬
man del, die St. Mala eoa auf der Halbinfel Mal.
die JnselnJa va, Teylon, T e l e b es, S u ,n a tra,
Hoheir àber alle mv luckisch en Jns. 2 ^ in Afei-
ka:die Fesi. St. George Della Mina und
Fort Nassau auf G u i n e a, das V 0 r g e b. d. g.
H 0 f. 3. in Amerika: die Kolonien Surtnam, Ber-
dice und Tffequebo^ und einige a nti Lische
Jnseln.
-4K......-----------------^--7.-.».....sfr
Ut.
Helvetien oderdie Schweitz.
Ubarle: Die Homannische von Tobias Mayer.
Lage:voM2Z —28oOstlànge; u.vom 45 — 483
Nordbreite. — Grànzen: g. N. Schwabeu uj
Etsatz g. O. Oesir. u. Lyrol; g. S. Venedia, .
Mayland und Savoyen; g. W. Frankreich. —
Flacheni,O>. 943 □ M. Volksmenge: 1^872,002«
Fluffe: DerRhein, Jnn, die Rhonne, Aar, Rus
u. Ziel. — vvafserfàlle: Die Rheinfàlle bey Schaft
hausen, Lauffen, u. deriPletsch r Vachfall bey Bern.
Scen : Der Boden * Genfer < Zurcher - Lucerner- Vierr
waldsiàdter r Wallenstàdter-Brienzer- Thuner r Bielerr
Neuenburgerfte und wohl noch2v andere; auch haè
das Landviele BàderundGesundbrunnen. — Verge»
Deren giebt es sehr viete u. hohe, besonders i-ach S.O.
H 5 hin;