ijg Xi). 2.Jt.j. S8on beut 55ricffif)i'ct6cn.
©riefe.
dfrftcc 23«ef.
Stfbea an (Supfjrofpnett.
@ie betreibt ba# £anbguih ifyreß SruberS, unt> bie 2frf,
wie fte t>afelbfi: ihre §ett hinbringf.
SDiewe tt>ertfjef?e gupjjr&fpne!
(0)ie herlangen fejjr gütig 9?ad)richt, wie ich mir bie
geit in einem $aufe herfreibe, beffen .Sperr ftdj ffet$
anberwärt£ befindet, unb feine meifien 0funben mit
Befchafftigungen jubringt, bie für meine ieibeöbefdafs
fenheit $u ftatf, unb ju geraufd;hoü für meine D?ei*
gung ftnb. 0ie begreifen nicht, wo id) ©elegen^eit
fanbe, ben £Diunb jit offnen, wofern ich mid; nicht et?
wa ju @efprad)en mit bem Verwalter, ober bcr 2lu6*
geberinn, ober bem ©artner (jerabinffen will, weiche
noch bie angefehenffrn unter bem ©efmbe horjMen.
3d) konnte 3§nen fa^en, ba£ ich/ bem Jpitumei
fei) ®anf, meine hörigen ^a§re nicht fo fe(jr herfchwen*
bet fyabe, bafj (ich nicht mein Berfianb genugfnnten
Borrath ju Betrachtungen gefammlet §aben foilfe, um
fich bamit in einer ©infamfeit ju unterhalten, bie wohl
noch unangenehmer, aB biefe, wäre, ©od) ich will
0ie nicht ju hintergehen fuchen; benn 0ie wiffen aüs
luwohh ba$ Betrachtung unb £)iad)benfen, fo crha6en
e£ auch fei)n mag, wenn eö nicht jtiweilen burd) Seit-'
fürjungen hon einer minber ernfihaften ?Cri abgewedj*
feit wirb, ba$ ©cmüfh in einen gewiffen ©iumpffinn
herfes