jf4 Naturgeschichte.
theilt, die man hat, wenn man sich an die Wirbelknochen
des Ellenbogens stößt.
ci. Der Sckwerdfifch, hat auf seinem Rücken eine
vier Fuß lange Anne Er ist ein fürchterliches Thier, daß
wohl 18 Fuß lang und bev zwey Zentner schwer wird. Er
weiß es auch recht gut, daß er groß ist, denn er hat selbst
vor Walisischen keinen Nespect.
Zweyte Elaste: Fische mit Floßfedern vor der
Brust.
3. Der Schellfisch, ein schönes Thier mit silbernem
Kleide, in den nö-dttchen Meeren, wo es ungemein häufig
gefangen wird. Man salzt den Schellfisch ein und verführt
ihn in fremde Länder.
b. Der Dorsch, (in Preußen Pomnchel genannt)
kleiner, als der vorige, und schön blau marmorirt. Er ist
gleichfalls sehr fruchtbar, und wird sowohl eingesalzen, als
gedörrt verfahren.
c. Der Rabeljau, wahrscheinlich das fruchtbarste
Thier in der Welt: denn in seinem Rogen hat man, wie
Ihr wisset, eine Million Eyer gezählt. Aus Norwegen bringt
man jährlich 16 Schiffe voll Rogen nach Frankreich, da
braucht man sie beym Fange derSardrllen znmKöder. Der
Kabeljau heißt eingesalzen Labderdan und getrocknet
Stockfisch. Von diesem Stockfisch hohlen die Engländer
alleine, andere Nationen nicht gerechnet, aus America jähe,
lich über 420,000 Zentner.
cl. Die ckckuappe, (Aalraupe) ein sehr muthwilliges
und lustiges Thier, das gern mit andern Fischen Händel an-
fängt. Es ist schlüpfrig, wie der Aal, aber kürzer vom
Leibe,