Sommerszeit die Sonne ans? wann unter? wann zur Winterszeit auf? 
wann unter? Wie lange währen die Tage •—- die Nächte im Sommer? 
oder: wie viele Stunden ist es im Sommer — im Winter Tag? tvie 
viele Stunden Nacht? Warum strahlt die Sonne im Souuner heiß 
vom Himmel herab? warum nicht auch im Winter! Zeige, uw im 
Sommer die Sonne zur Mittagszeit steht! tvo im Winter? Wie treffen 
im Sommer die Sonnenstrahlen unsere Erde? tvie im Winter? Wie 
heißen die Sommermonate? Frühlingsmonate? In welche Zeit fällt 
der Spätsommer? Welche Blumen blühen ztir Frühlingszeit — welche 
zur Sommerszeit int Garten? welche ans der Wiese? Nennt Sommer¬ 
blumen des Feldes! des Waldes! Welche Feldsrüchte reisen zur Sommers¬ 
zeit? Welches Obst reist schon zur Sommerszeit auf den Bäumen? 
welches auf den Sträuchern des Gartens? Erzähle uns von dem Aus¬ 
sehen des Feldes ■— der Wiese im Sommer! im Frühling! von ihren 
Veränderungen int Sommer! Welche Tierchen zirpen — summen — 
schwirren — flattern — Hüpfen im Sommer auf der Wiese? Welche 
Tiere richten an reifen Ährenfeldern oft großen Schaden an? Welche 
Arbeiten verrichtet der Landmann im Sommer auf der Wiese — auf 
dem Felde? welche der Gärtner im Garten? Wie vergnügen sich die 
Kinder im Sonuiter? Wie erfrischen sich die Kinder int Sommer? (Bad). 
Wo finden tvir Schutz vor den heißen Strahlen der Sonne? 
Schriftliche Übung: Der Sommer. 
Aus den lieblichen Frühling folgt der heiße Sommer. Die Sonne 
geht früh morgens aus und erst am späten Abend unter. Die Tage 
sind deshalb sehr lang, die Nächte aber sehr kurz. Die Sonne steigt 
hoch am Himmel hinaus. Heiß strahlt sie vom wolkenlosen Himmel 
herab. Das Gras der Wiese wird gemäht und getrocknet. Das Ge¬ 
treide bleicht. Halm und Ähre färben sich allmählich gelb. Die Ernte 
ist gekommen. Das Getreide wird vom Schnitter geschnitten. Schwer 
beladene Erntewagen schwanken in die Scheune. Nelken, Rosen und 
Lilien erfüllen die Lust mit Wohlgeruch. Die süßen Kirschen und 
saftigen, wohlschmeckenden Beeren werden gepflückt. Im Wasser tummelt 
sich die Schar badender Knaben, und ans dein schattigen Walde erschallt 
der frohe Sang munterer Vögel. Unter seinem Lanbdach sucht der 
Städter Schutz vor beit sengenden Strahlen der Sonne. 
Fortsetzung: Das Getvitter. 
Immer drückender wird die Hitze, schwüler wird die Luft. 
Menschen und Tiere atmen schwer. Die dürstenden Gewächse werden
	        
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