Vorwort.
Der freundliche Willkommgruß, der meiner vorjährigen Ar¬
beit geworden und die Mahnung, daß man nicht auf halbem Wege
stehen bleiben dürfe, veranlaßten mich auch den im kommenden
Schuljahre zur Behandlung stehenden Stoff in ähnlicher Weise und
nach ähnlichen Grundsätzen darzustellen.
Die Eigenartigkeit des diesmal zu behandelnden Gebietes er-
forderte jedoch manche Aenderung in der Wegrichtung.
Nichtsdestoweniger glaube ich auch hier im großen ganzen die
alten Pfade gegangen zu sein und manches gegeben zu haben, das
nicht allein der Sonntagschule, sondern auch dem übrigen Unterrichte
und dem Leben zugute kommen könnte.
So übergebe ich auch dieses zweite Büchlein mit den gleichen
Hoffnungen und Wünschen wie seinen vorjährigen Bruder den Händen
alter und neuer Freunde.