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7. Und wär' ich der König,
Gleich wär' ich dabei
Und nähme zum Thron mir
Einen Wagen voll Heu.
6. Wenn du noch eine Heimat hast.
Albert Träger.
1. Wenn du noch eine Heimat hast,
So nimm den Ranzen und den Stecken
Und wand're, wand're ohne Rast,
Bis du erreicht den teuren Flecken.
2. Und strecken nur zwei Arme sich
In freud'ger Sehnsucht dir entgegen,
Fließt eine Träne nur um dich,
Spricht dir ein einz'ger Mund den Segen, —
3. Ob du ein Bettler, du bist reich,
Ob krank dein Herz, dein Mut beklommen,
Gesunden wirst du allsogleich,
Hörst du das süße Wort: Willkommen!
4. Und ist verweht auch jede Spur,
Zeigt nichts sich deinem Blick, dem nassen,
Ms grün berast ein Hügel nur
Von allem, was du einst verlassen, —
5. O, nirgends weint es sich so gut,
Wie weit dich deine Füße tragen,
Als da, wo still ein Herze ruht,
Das einstens warm für dich geschlagen.
7. Fremd in der Heimat.
Marlin Greif.
In der Heimat war ich wieder,
Alles hab' ich mir beseh'n.
Als ein Fremder auf und nieder
Mußt' ich in den Straßen geh'n.
Rur im Friedhof fern alleine
Hab' ich manchen Freund erkannt
Und bei einem Leichensteine —
Fühlt' ich eine leise Hand.