XVI
der botanischen Sammlungen, Vorsteher|
der kgl. Herbarien und 1835 Mitglied
der Akademie der Wissenschaften zu Berlin,
! daselbst 21. August 1838.
Werke. Bd. I-IV. Berlin 1864».
87. Tränen. S-116.
88. Aus den „Lebens-Liedern und Bil¬
dern." S. 117.
89. Der Bettler und sein Hund. S. 122.
90. Mateo Falkone, der Korse. S. 123.
91. Die stille Gemeinde. S. 128.
Salas h Gomez. S. 96.
Das Schloß Boncourt. S. 117.
Die Kreuzschau. S. 158.
»Die alte Waschfrau. lA.) S. 25.
Claudius, Matthias, * 15. Aug. 1740 zu
Reinfeld (Holstein), studierte 1759—1763
zu Jeua erst Theologie, dann Rechtswissen¬
schaft und Cameralia, ward 1764—1765
Sekretär eines Grafen Holstein in Kopen¬
hagen, 1768—1770 Mitherausgeber der
„Adreßcomptoir-Nachrichten" zu Ham¬
burg, 1771 — 1775 Herausgeber des
„Wandsbeker Boten", 1776—1777 Ober¬
landeskommissar zu Darmstadt, kehrte
1777 nach Wandsbek zurück und lebte dort
als Schriftsteller, war von 1788 ab
ersterRevisor der Schleswig-Holsteinischen
Bank zu Altona mit dem Wohnsitz in
Wandsbek, t 21. Jan. 1815 im Hause
seines Schwiegersohns Fr. Perthes in
Hamburg.
Werke. Tl. I —VIII. Herausgeg.
von C. Redlich. Gotha 1871».
1. Mein Neujahrslied. S. 3.
2. Ein Wiegenlied bei Mondschein zu
singen. S. 4.
3. Ein Lied vom Reifen. S. 5.
4. Die Sternseherin Life. S. 7.
5. Sterben und Auferstehn. S. 7.
Christiane. S. 161.
Bei dein Grabe meines Vaters.
S. 194.
Abendlied. lA.) S. 33.
Droste-Hülstiosf, Annette Freiin von, *
10. Jan. 1797 auf Schloß Hülshoff bei
Münster, bezog 1826 nach dem Tode ihres
Vaters mit ihrer Mutter den Witwensitz
Ruschhaus, begab sich später, durch Kränk-
lichkeit gezwungen, ein milderes Klima
aufzusuchen, zu ihrem Schwager, dem
um das Gebiet der älteren deutschen
Literatur verdienten Foricher Freiherrn
von Laßberg auf Schloß Meersburg am
Bodensee; f daselbst 24. Mai 1848.
Gesammelte Schriften.Herausgeg.
von Levin Schüking. Tl-1—III. Stutt¬
gart 1878.
190. Das Hirtenfeuer. S. 263.
191. Der Heidemann. S. 265.
192. Wasser. S. 266.
193. Des alten Pfarrers Woche. S. 267.
194. Der Graf von Tal. S. 276.
195. Die Vendetta. S. 279.
196. Durchwachte Nacht. S. 282.
197. Mondesaufgang. S. 284.
198. Lebt wohl. S. 285.
199. Gethsemane. S. 286.
Der Knabe im Moor. S. 120.
Der Weiher. S 125.
Das Wort. S. 204.
Eichendorff, Joseph von, * 10. März 1788
auf Schloß Lubowitz bei Ratibor in Ober¬
schlesien, studierte zu Breslau, Halle und
Heidelberg die Rechte, machte größere
Reisen, lebte einige Jahre zu Lubo¬
witz, ward 1820 kath. Schulrat, 1821
Regierungsrat zu Danzig, 1824 Ober-
präiidialrat und Mitglied der ostpreußi¬
schen Regierung zu Königsberg. 1831 Rat
im Kultusministerium, nahm 1845 seine
Entlassung, lebte 1850—1855 seiner Stu¬
dien wegen wieder in Berlin, f 26. Nov.
1857 in seinem Landhaus St. Rochus
bei Neiße.
Gedichte. Berlin 1837.
52. In der Fremde S. 82.
53. Der Abend. S. 85.
54. Erinnerung. S. 85.
55. Der irre Spielmann. S. 86.
56. Der letzte Gruß. S. 86.
57. Nachklang. S. 87.
58. Auf meines Kindes Tod. S. 87.
59. Sterbeglocken. S. 91.
60. Mondnacht. S. 91.
61. Winternacht. S. 91.
62. Der Schatzgräber. S. 92.