Object: Lebensbilder aus der deutschen Götter- und Heldensage

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der Alten das beste nehmen, um es der Jugend wieder zu 
geben, ist ja das schöne Vorrecht des Lehrers, das mich der 
Verfasser eines Lesebuches mit ihm teilen darf. 
W a s s e l n h e i m i/E., Ostern 1878. 
Der Verfasser. 
Vorwort zur zweiten Auflage. 
Durch die neuen Schulregulative für das höhere Schul¬ 
wesen in Elsaß-Lothringen hat der Unterricht in der Götter¬ 
und Heldensage, wie der geschichtliche Unterricht in den 
unteren Klassen überhaupt, eine wesentliche Beschränkung 
erfahren, und es wird unmöglich fein in der knrz bemessenen 
Zeit das hier Gebotene zu bewältigen. Nichtsdestoweniger 
hat der Inhalt des Buches eine Vermehrung und nicht eine 
Verminderung erfahre», und wer daher dasselbe auch ferner¬ 
hin beim Unterrichte in Quinta zugrunde legen will, muß 
noch mehr als früher eine passende Auswahl treffen. 
Die Vermehrung verdankt das Buch besonders der 
günstigen Aufnahme als Jugendlektüre. Es ist sowohl vou 
der Frankfurter als auch der Schweizer Jugeudschrifteu- 
Komiuissiou angelegentlichst empfohlen worden. Die bei dieser 
Gelegenheit geäußerten Wünsche nach Erweiterungen haben 
volle Berücksichtigung gefunden, und, wie zn hoffeit ist, ohne 
daß dadurch das Buch für bett Schulgcbranch an Wert ver¬ 
loren hat. Mit Rücksicht auf beit letzteren ist mich überall 
die neue Orthographie angewenbet worben. 
Metz, August 1887. 
Dr. I. H. Albcrs.
	        
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