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Als bewãhrle Anleitung zum Gehrauche des Fesehuches in der Volksschule erschien in 2. Auslage:
„Der Polkaschul-Anterrichts,. methodische ünwelfung zuͤrét.
richtung, Exteilung und Leitung des Unlerrichts in der Volksschule anu
Grundlage der amtlichen Bestimmungen sür den Preußischen Staat, mit vergleichendem
Hinweis ans die Verordnungen anderer Staaten des Deut schen Reiches wie der Osterreichisch.
Ungarischen Monarchie. Bearbeilet von Eduard Bock. Mil Abbildungen. 6 M.
Zinletznn Die Aufgabe der Volksschule.
Erste Abteilung: Die untere n der Po ssshule. 1. Ausgangspunt und erste
Ausgabe für die Schulatbeit hei den eintrelenden Kndern. 2. Das Eingewöhnen in die Ordnung und Thang.
zeit der Schule. 8. Der erste Zchreib Leseunierricht. 4. Der Religionsun terrichi im ersten und zwenen 3chulsahre.
5.. Gesangunterricht. Mufadirentor Meitnen 6. Lefen und Zchreiben n zwellen Schulsahre. J. Zeichen.
ubungen. 8. Kechen· Unterricht. Semnar-Lehrer heidler. 9. über das e e e 10. Lebens
ardnungen jn der Schule. 1. Gewöhnung zur n und Stille vor Beginn des Unlerrichts. A Anfangsgebel.
3. Gewoͤhnung zur Ordnung und un sliun wãhrend des Unterrichts 4. Gewöhnung zur Aufmerfamne
und zum he 5. Gewohnung jum Gehorsam. 6. Zucht der sprachlichen Bildung.n. Lehrlon. 8. Rang.
ardnung. 9. Banßoberste. 100 Unterrichtspausen. 11. Schlug der Schutstunden 11. hausiche Ärbeen.
12. Verwendung von Helfern. 13. Vorübungen zum Turnen und Turnspieien 14. Zuchtmillel.
Sweite Ableilung; Die mitttere sede, Voltssfchutei. Domn Gebene. Heligen
unterticht. 1. Biblische Geschichte. 1. e Gel hlspunkle. 2. Wellere i 3. Ergählen
bibl. Geschichten. 4. Lehrprobe; KRain und AÄbel. Sem. Direhtor Fötster. 5. n iblischer Bilder.
Veg.nu. Schutrat Aunghlaah. U. Wie hat sich das Lernen und Exklären zur Aufgabe des u
zu sellen? I. Ratechismus. . Daz geistliche Lied. 1. Allgemeine Gefchlspunse ehrpreben.
Heg. u. Schulrat Schutt 8. Der Unterricht im Deutschen. L. Das Cesebuch als Grundlage des Unter
3. im Deutschen. I. Lesen und Sprechen. U. Zchreiben. IV. Sprachlehres V. Lehryroben. Sem. Dir.
Triebel. VI. Ausgaben zu Auffätzen. Sem. Lehrer Nowac. 4. Naturbeschreibung. J. Allgemeine Gessgis
ꝑunkte. II. Lehrgang. UI. Beschreibungen. IV. Benutzung des Lesebuches. V, Verlauf nalurgeschichnche
Stunden. V. Wiederholungen. VIL Anschauungsmiltel. 5, Geschichisumerrichi. 1. Auswahl des Sloffes.
. Vabgebende Gefschlspunßle für die Behandlung. M. Behandlung der einzelnen Erzählungen. IV. Web⸗
Abbildungen des Lesebuches zu benuhzen sInd. 6. Geographischer Ünlerrichi. L Hgmatskunde. I. Cesen auf der
geographischen Karle. Ui. Lehrproben. Sem. Lehrer Nawad. J. Rechenunterricht. Sem ehret hebleni Grund
kechnungsatten im unbegrenzlen Zahlenkreise. U. Grundrechnungsarten mit mehrsach benannten Zahlen. Ge.
sangunferricht. Mussaditektor Weftnet. 1. lnz nach Volen. n . Lehrproben. 9 Zeichen-
unterricht 1. Maßgebende Gesschlspuntte. I. Grundlegung. U. CLehrgang. IN Ziet der ineltufend Lehr.
mittel. 10. Tuxnunterricht. Sem. Dir. Förster. A. Sreiübungen. B. ern 6. über den Beitseb
des Curnunerrichts im allgemeinen. 11. Unterticht in den weiblichen Handarbeiten i. In fladuschen Schulen.
U. In ländlichen Schulen. II. e sür Vittel und Oberstufe. 12. Ünertichlsverfahten.
Dritte Abteilung. Die obere Stufe der e 1. Erziehung und Unserricht in ihrem
sch gegenseltig bedingenden Verhälfnisse zu einander. J. Gute isziplinierung als die nolwendige Grundlage
des enn en I. Die Kraft des Rindes ist am Inhalle bis zum Können und zur selbständigen SFerligken
u üben. UI. Wie it der Unterricht zu erleilen, damit er erziehlich wirße? ʒ Vilches Ind die n
inn um den Mibbrauch und die derschretungen in der hörperlichen Züchligung der Shnler grundlich zu
beseitigen ? Rektor Myuaert. 2. n e Die helige Geschichlen . Biot Geograbh⸗e saun.
rat Qungtlaab. 1. Bibellesen. 1 V. Ralechis nus. (Nil Beisplelen) Vi Kirchenlied.
Quit Lehrproben.) 3. Sprachunserticht. Das Lesebuch als Grundlage des Zprachunernchts auf der oberen
Stuse. 1. Lesen. 2. Ichreiben. 8. Sprachlehre. 4. Lehrproben. Zumtell von Sem. dir. Eriebel und Restot
S5qchurig. b. u zu Aussatzen. Zen ehrer owah. U. Wswahl von Iugendschlifien n an
beschreidüng. 5. Nalurlehre. 8. Geschichisunterricht. J. Welhodische Behandtung. U. ehrprode. 7. Geo
graphischer Unterricht. J. Wethodische Änweisung. U. Lehrprohen. Zumlen vem VNowaqch.
5. Der Beghen Unterricht. Sem. Tehlet ßidler . Das Bruͤchrechnen. U. Die brgernchen
9. Unterricht in der Raumlehre. Derfelben L Anschauen und Darstellen der Limen, Winßel und lãchen.
I. Wessen und Berechnen der Flächen. UI. Wesfen und Berechnen der wichtigsten Körper. 10. Gesang.
unterricht. Nugn · Direktor Mettner. 11. Zeichenunterricht. 18. Turnunerticht.en Unadenturnen u cun.
piele. Haupt. Curnlehrer Rupfermann. Il Mädchenturnen. Derselben 13. Ünserricht in den ue
handarbeiten. 14. Vaterländische t 15. Sortbisdungsschulen. J. Amlliche Bestimmungen. IL Ge
werbliche Forlbildungsschulen. Dir. Jeffen. M. Ländt. Sotibildungsschuten. Pastor Roffec.
Filt Ab teisung. 1. Zur Geschichte des Volnsschulunterrichis. LDie Verdienste des Amos Eomenius
um Begründung einer gesunden Elementarunferrichlsmeihode. I. Die Verdienfte Ernst des Frommen um
Sorderung der belsnn in seinem Lande. UI. Die Bedentung und der EnstudeA ug. Herm. Franckes auf
das deutsche Volksschulwesen. IV. Sefbiger und Äindermann als Sorderer des rõmisch· kalholischen Volßs.
schulwesens. V. Welche Gesschlspunkte in den Prnunn der Phifanthropen verdlenen heue noch Be
achtung? V. Was sollen wit von Pestalozzilernen? VII. Geschichte des Curnuni errichts. Haupt. Curn.
sehrer Kupfermann. 2. Auhere Eintichsung der Schute L das Schulhaus und seine e 1. Lage
des eain 2. Einrichtung des Schulhauses. 3. Enrichlung der Schuträume. 3. n ung des Schul
hauses. 5. Zanliche und ordenttiche Hallung des Schulhaufes und der Schutgimnmer. N. ena ge n
tichlung der Schullische. III. über die Gesundheilspftege in der Zchute. N Cabellen und Listen. 3. Be
n und Reviston von Schulen. L Beaussichtigung. U. Rebifonen und Prüfungen. I. Gedanen
zum len Erwägen und gemeinsamen Besprechen.
Anst Abteisung. Die ie in ihret Anwendung auf die 5Schulpraxis. Sem.
Dir. Waaß. Die Zeele und ihr Verinögen. A. Das Exßenntnisvermoͤgen. L. Ssnnliche Wahrnehmung,
Anschauung und Vorftellung. U, Die Reprodußtion der, n n Il Die Einbildungskraft. IV. die
hegriffliche len (der Begri das Urteilen und das Schließen. ODer Perstand) V. Die idealen Vor.
flellungen. ODie Vernunft) B. Das Gefühlsleben. L Das Gefühl im nn Sein Zusammenhan
mit den beiden andern Seelenvermögen. U, Die finntichen Gefühle. I. vie intelleßtuellen n
Gefühle Die dealen Gelühie, a. Die helschen Gefühlen d. De teligiösen Gefühle. c. Die st.
lichen el V Das Selbstgefuht. VL Das Nigesühl. G. Das Willensvermgen. 1Das Wollen an
sch. Der Zusammenhang des n mit den beiden andern Vermögen. II. Die Innlichen Wilensiriede.
III. Das verständiae Wollen. Wahlfreideit. wilnt) iV. Das bernünfüge Wollen. Der freie Willej