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vormals fröhlich waren,
Treiben. Das alles ist
erforschen, wie es zugeht.
würden sie es wohl sagen.
und beginnen von neuem ihr munteres
sehr wunderbar, und kein Mensch kann
Wenn die Vöglein sprechen könnten, so
Friedrich Soffmann.
173. Der erste Achnee.
Vom Hhimmel fallen dichte Flocken;
da sitzt auf seinem Lieblingsplatz,
dem Fensterbrett, der junge Spatz
und piept und zetert ganz erschrocken:
„Heda, was kommt denn da herunter ?
Das wird ja toller stets und bunter!
Ei, sagt mir doch, was ist denn das?
Schlohweiße Flöckchen, kalt und naß ?
Ich bin doch bald
acht Monden alt
und habe sowas nie gesehn;
wie soll ich nur das Ding verstehn?
Und immer kommt noch mehr und mehr;
weiß ist die Erde rings umher,
die Wiesen und die Wege,
die Felder und Gehege.
Was soll denn wieder diese Neu'rung ?
Ist's nicht genug an Frost und Feurung?
Wie soll man da ein Krümchen finden?
Und wie das blitzt, schier zum Erblinden!
Bedeckt sind Hügel, Dorf und Wald
und jedes Zweiglein naß und kalt.
Man gleitet aus bei jedem Schritt;
pfui doch, da spiel ich nicht mehr mit!
Wie soll sich unsereins da noch
vor Schnupfen und Erkältung hüten ?
Ei, solchen Unfug sollte doch,
potz Blitz! die Polizei verbieten!“
Julius Lohmeyer.