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unter dem kleinen a stehet / auch ein groß Aseyn. A
er ist dem Lateinischen kleinen a fast gleich /man veise
sleisig darauf / und zeige den Schůlern die leichheit und Ungleich ⸗
heit der Buchstaben reche) Unter dem kleinen e stehet das
grose E dasse he sehet eine m oneinander geshut⸗
kenen Eselse obey nahe aͤhnnn Unter dem klemen
ifindet sich das grose Nan welchem das Tuͤplein
hben zum langen Strich worden unten hat es einen
rummen Schwanß bekommen. Das grose Shat O
keinen Unterscheid dom Lleinen / als daß es fornen
etwas eingebc en ist. Das grose U ist dem klei u
nen u wie du siehest ganßz gleich wie auch das grose
Vdem kleinen ohne daß es unten eine kruͤme hat. N
Well aber diese glose Buchaben den Hans anb fremd
bedunketen; so mufte sie ihme der Marr noch einmal vorsa⸗
gen / (nan widerhole sie eben besagter massen) darauf sagte sie
Dans nach Ind sprach unte dem hleinen a stehet das
grose A es siehet dem Cateinischen kleinen a giesch e
(und also fortan; dam die repetitiones nnvermerket vorgehen;
an tan nachmaln die obersten kle nen Buchstaben / welch den
Shllern ninmeht dekand nn enen Papyierchen zudekken.)
Als nun Hans diese Duch aben ftig wue mnne er/
dan Man wolle vorhin ver uchen ob er auch
die uͤbrigen kleinen uchstaben koͤnte / wie er sich des ver⸗
messen. Derowegen hub Hans die Zelt zugewinnen bald
an /und sagte sle ordenlich nachennderhen nen e
— —
ach Man das sde mein ieben ds nn h 60
Achtung; so wnsindl Zro n Buchstaben walche darhnte
sehen auch bald nnen Slehe mnte den enen b
st das Nost Boa hat ge Beeremeine nn
seh / wie das klane vnd noch ne oben dahers