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Schuljahres die Beobachtnngsobjekte zusammenzustellen uud auf 
Spaziergänge zu verteilen. 
Es werden aufgesucht: Gärteu, Felder, Wiesen, Wälder, 
Quellen, Bäche, Flüsse, Weiher (Teiche), Hügel, Berge, Täler, 
Schäfer, Hirteu, Hof, Mühle (Säge) u. a. mehr. 
4. Wesentliche Unterstützung erfährt der hei- 
niatliche Unterricht durch das Zeich ueu. 
Jeder Lehrer hat schou die Wahrnehmung gemacht, daß 
das Kind gerne „malt". Diese Freude der Kiuder am Darstellen 
hat der neue Unlerrichtsplan berücksichtigt und das Zeichnen vom 
ersten Schuljahr ab in die uuterrichtliche Behandlung aufgenommen 
uud das mit Recht; denn ein Pädagog kann eine D a rst el l n n g 
der besprochenen Gegenstände nicht entbehren. Ginge ihm doch 
mit der Darstellung eine große, nicht zu unterschätzende Handhabe 
für die Klärnng der einfachsten Begriffe, für die Erweckuug der 
Freude verloren. 
Alles soll dies daher das Kind zeichnen: die Schule (Grund- 
riß), die Gegenstände in der Schule: Stuhl, Tisch, Tafel, Türe, 
Fenster, Karten; das Haus, der Mond, das Rad, Topf, Sichel, 
Sense, Wagen, Bett, Uhr, Herd, Zauu, Hundehütte, Tor, Turm, 
Kirche, Hut usw. 
Bemerkungen für die Behandlung des Zeichnens. 
l. Für das Zeichueu bedieueu sich: 
a) Die Kinder des e r st e u Schuljahres der q u a d r i e r- 
ten Schiefertafel, 
d) Die Schüler des zweiten Schuljahres der qua- 
d r i e r t e u Z e i ch e u b l ä t t ch e u , *) 
c) Die Schüler des dritten Schuljahres der Punk- 
Herten Q nadratnetze, *) 
cl) Der Lehrer einer Wandtafel mit Quadratnetz. 
Zu bezieben von der „Bonndorfer Lehrmittelhandlung" (Spachholz 
und Ehrcith), in Bonndorf,
	        
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