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den, war Ln Journalen und Reisenachrichten zer¬ 
streut, wo es mit vieler Mühe ausgesucht werden 
mußte. Die Staaten der Seeräuber, 175z. 
a. d. Engl, und Mémoires du Chevalier Arvieux, 
sind die einzigen eigentlichen Hülfsmittel gewesen, 
welche wir ordentlich dabey benutzen können. 
Las Land Bilidulgerid und die Wüste Sarah 
sind mn bey diesen Republiken beschrieben worden, 
weil wir zu wenig von beyden sagen konnten, um 
eigene Abschnitte darüber machen zu können. 
Habesch und Nubien sind aus eben dem 
Grunde in einen Abschnitt gebracht worden. Gern 
hätten wir bey dem ersten aus Bruce Reisen ge¬ 
schöpft, mußten uns aber mit den Auszügen begnü¬ 
gen, die in ewigen Journalen zerstreut sind. Bel- 
Nubien wollte es noch mehr an Quellen gebrechen, 
denn im Norden steht das Land bloß auf dem 
Titel. Wir konnten also nur: Ludolf, Hiftoriam 
Aethiopicam, Lobo Voyage d’Abyflînie, und den 
Voyageur François benutzen, welcher letztre denn 
fteylich nur mit großer Vorsicht gebraucht werden 
darf. 
Unter dem Namen Nigritien, das wir mit 
Senestambien zusammenstellten, haben wir das 
ganze
	        
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