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rechte und eine 
linke Herzkammer. 
Von der Vor zur 
Herzkammer führt 
je eine Offnung, 
welche durch dünne 
aber starke häutige 
Klappen (Ventile) 
so verschlossen 
wird daß das 
Blut wohl von 
der Vor in die 
Herzkammer, aber 
nicht wieder zu— 
rückdringen kann. 
b. Das Blut 
ist der eigentliche 
Lebenssaft des 
Leibes und beträgt 
bei einem gesunden 
Menschen etwa 
Ura seines Körper— 
gewichts Es be— 
steht zum größten 
Teile aus dem 
gelblichen Blut— 
wasser; in diesem 
schwimmen dicht— 
gedrängt unzähl— 
bare winzig kleine, 
flachrunde Scheib— 
chen e poten 
Blutkorper 
chen; durch ihre 
große Zahl er— 
scheint das Blut 
rot. In weit ge— 
ringerer Menge 
sind die größeren, 
Bund Lrecht dili ee, dil cht d 
un rechte un imnte erzkammer; rv un v rechte un 
e gus linke Vorkammer; a große ee e n (Aorta); 1 Lungen— 
er Nahrung neu schlagader; Lu Blutgefäße in den Lungen; Kiund E Gefäßnetz 
entstanden sind in vorper und In den Eingeweiden. Die dunkel gezeichneten 
und sich allmählich Adern führen dunkles Blut.) 
in rote umbilden. 
Das Blut eines gesunden Menschen hat eine Wärme von etwa 370 C. 
(300 R.); bei dieser Temperatur gehen alle Lebenstätigkeiten am besten von