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Mehrere Wochen waren seitdem vergangen. Der Regen hatte längst
wieder aufgehört, und die letzten schweren Erntewagen waren mit Kränzen
und flatternden Bändern in die Scheuern eingefahren, da schritt im
schönsten Sonnenschein ein großer Hochzeitszug der Kirche zu. Maren
und Andrees waren die Brautleute; hinter ihnen gingen Hand in Hand
Mutter Stine und der Wiesenbauer. Als sie fast bei der Kirchtür an—
gelangt waren, daß sie schon den Choral vernahmen, den drinnen zu
ihrem Empfang der alte Kantor auf der Orgel spielte, zog plötzlich ein
weißes Wölkchen über ihnen am blauen Himmel auf, und ein paar leichte
Regentropfen fielen der Braut in ihren Kranz. — „Das bedeutet Glück!“
riefen die Leute, die auf dem Kirchhof standen. „Das war die Regen—
trude!“ flüsterten Braut und Bräutigam und drückten sich die Hände.
Dann trat der Zug in die Kirche; die Sonne schien wieder, die
Orgel aber schwieg, und der Priester verrichtete sein Werk.
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