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0rted)tid)e ©tlbung; Gedichte des Hom6r in goldenem Gefäß.
4^or^erI,c^. Uebungen; (Das Roß Bucephalus). Er schlägt
nach ssinlr Thronbesteigung die sich erhebenden Griechen und
zerstört Weöeri. (Besucht den Sonderling Diogenes in Korinth).
Seine Kriege gegen Aarius Kodomannus, König von
Posten. Drei Liege: 1. am chranilms, (fein Feldherr
LitttUS rettet ihn. — Der gordische Knoten). 2. bei ßfsitS•
ln °rt reiche Tyrus in Phönixen und gründet
Alexandrien in Aegypten.) 3. bei Hröel'a; Einnahme der
Hauptstadt Darius wird von einem seiner Feld¬
herrn ermordet
_ Alexander tobtet im Jähzorn den Klitus. — 2uq nach
Indien und Umkehr am KypHasis.
Maöyton wird Hauptstadt seines Weltreiches; dort stirbt
er, o3 xjahre alt. — Theilung des Reiches unter feine Feldherrn.
18. Aeneas.
Zkalien (Karte): Lage; Meere; Insel Sicilien. Geb.: Apen-
5*nc1u* ölüfse: Po und Tiber. Eins der schönsten Länder; fast ohne
Winter. Immergrüne Bäume. Südfrüchte. Jetzige Hauptstadt Nom.
Gründung der Stadt Zlöalorrga (in Italien) von
trojanischen Flüchtlingen (Zeiieas und Askanitts). — Einst
regierten dort zwei Könige, Wumitor und Amulius, zugleich.
Jüimitor wird von Amulius gestürzt, sein Sohn ermordet, feine
Tochter Sitvia, Priesterin der Vesta, lebendig begraben,
und deren Zwillinge. Mo mulus und Memus, werden in den
Tiber ausgesetzt. Ein Hirte, AaustulltS, rettet und erzieht sie.
Als ßiingltnge todten sie ben Amulius, erheben ben
.jumitor wieber auf ben Thron unb erhalten von biefem bie
Erlaubniß, eine Stadt zu bauen.
19. Rvmulus und Nemus, 753—716 v, Chr.
Beide Brüder erbauten an der Stelle, wo sie gerettet
wurden, eine Stadt, über deren Benennung zwischen ihnen ein
Streit ausbrach (heilige Vogel), in welchem Remus erschlagen
wurde. Die Stadt wurde nun Wom genannt und von
Romulus, als erstem Könige berfelben, nach von ihm gegebenen
Gesetzen regiert.
Er theilte bas Volk in brei Klassen: Senatoren (Räthe),
Ritter unb Bürger (Auch Sklaven gab es). Um die Stabt zu
bevölkern, würbe sie zu einem Zufluchtsort ober Asyl für
Flüchtlinge und Verbannte ernannt, unb um Frauen zur
Wirtschaftsführung zu bekommen, raubten bie jungen Römer
