2o6 Oberälhiopien, — Zanguedar.
cois-— d^Dän. Frieder ichsburg u. Chris
stiansburg, Fstst- — Außerdem giebt's versch.
Reiche/ unter denenAx im u- Fetu die größten
^ u-reichsten sind---ci) Die Sklavenküste
mit versch. Kgrchen — e ) Die Reiche Benin und
Biafara
2. Nied er g u. od. die Küste Kongo mit 7 Reis
chen. 3] £ 0 a ng 0: * Maj um ba. Kongo:
Lemba, Resid. St. Salvador u- Dambä
f port. J e ] $ £ f 0 n g p. * Kingela/ Hptort- <fj
Angoy:* e^Ängola: St- Paul de Lvanr
da sport.] MatüMba: ®b Maria de
Matamba sport-^ § j Benguela: St- Phi^
lippo di Bangu. [ port-) Fort St- Philippi fholl.)
Südlich liegt die LaNdsch. der Cimbedaer u-
nach diesem von N- nach hje sogenannte wilde
K ü st e.
yiii, Gber.?Letbiopien.
Nach seiner Lage unter u. neben dem Aequ-muß das
Land entsetzlich heiß seyn. Es soll großeWüstenenech
über hin u- wieder auch fruchtbare Gegenden haben u.
besonders viel Gold enthaltet- Gewiß würden es die
Europäer auchfchongeplünderthaben, wennnicht die
Furcht für dem Appetite der schwarzen Einw. nach
Menschenfleisch bey ihnen die Begierde nach ihrem Gol¬
de erstickte. Merkw- sind der Rio de Spirtto Santa,
der See Maravi, dieMondengehirge u. der Bcrgbupalo.
IX. Die Rüste Zanguebur und Ajan.
Größe: §-400 M, Dr. 50M. — Llüfse: Mongole
ü. Kuabv- Vorgeb. Kap Guardasüj/ §ap de Gado.
Die Hitze ist groß, das band mitunter gebirgig, aber
fruchtbar, besonders an Aloe; auchgiebt esvieleEles
xhanten u. gute Pferde- Die schwarzbraunen Einw.
sind im Innern des Landes Menschenfresser, an den
Küsten durch die Europäer gesitteter. Der Handel ist
stark.- Die Rel. chrifil. muham. und heidn. Es hat
versch