Full text: Fröhlicher Anschauungsunterricht in Stadt- und Landschulen

I. 3m Dorf. 
a) 3m ijaus. 
Das Schulhaus. 
Vorbemerkung. Die Schüler sind veranlaßt worden, 
sich die verschiedensten Häuser, insbesondere aber das Schulhaus 
genauer anzusehen. 
Siel Das Haus, in dem wir jetzt sitzen. 
1. Borbereitung. Was wir von dem Schulhaus wissen 
Wir sind jetzt in der Schule. Die Schule ist ein Haus. Der Lehrer 
wohnt auch darin. Das Schulhaus liegt mitten im Dorf. Es ist 
hoch. Oben ist das Dach. Der Schornstein guckt heraus. In den 
Wänden sind Fenster. Die Haustür ist groß. Unten sind Stuben. 
Oben sind auch Stuben. Unser Schulsaal ist unten. Es stehen Bänke 
darin :c. 2c. 
II. Darbietung. 1. Besprechung d e s S ch u l h a u s e s. 
S ch u l s a a l. Wir gewinnen hier die Anschauung für W ä n d e, 
Boden, Decke, F e n st e r, Türen, Bänke, T a s e l n re. 
Schul Haus. Wir gewinnen hier die Anschauung für Flur, 
Stockwerk, Treppe, Wohnräume, Boden, Dach; Hof, Nebengebäude; 
Grundmauer, Innen- und Außenwand; Keller. 
Woraus das Schulhaus gemacht wurde: Steinen, 
Eisen, Holz, Lehm, Stroh, Pappe, Glas. 
Welche Leute daran gearbeitet f> a b e it: Maurer, 
Zimmerleute, Schreiner, Schlosser, Schmiede, Anstreicher, Dachdecker. 
2. Besprechung des Fibelbildes. 
III. Vertiefung (Denken). Vergleich: Schulhaus und Elternhaus. 
Oder: Schulzimmer und Wohnzimmer. Ähnlichkeiten; Verschieden¬ 
heiten. 
IV. Zusammenfassung. Wir sind jetzt im Schulsaal. Der 
Hermann. Der Anschauungsunterricht. 3te und 4te I
	        
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